Einfahrt Tiefgarage Dorotheen Quartier verlegen

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Stuttgart-Mitte
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  • Verkehr
  • Fußgänger
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

374
weniger gut: -145
gut: 374
Meine Stimme: keine
Platz: 
1125

Die Einfahrt Tiefgarage Dorotheen Quartier verlegen oder die Verkehrsführung grundsätzlich ändern, weil hier Fußgänger und Radfahrer permanent in Gefahr sind und die Busse 43 + 44 die Haltestelle Dorotheenstraße nur mit Behinderung und Verzögerung anfahren können.

Kommentare

11 Kommentare lesen

Aufgrund der vielen Unfälle, verursacht durch Autofahrer, wurde die Benutzungspflicht für den Radweg dort aufgehoben. Schon bei der Eröffnung des Doqus gab es viele warnende Stimmen zu dieser Fehlplanung. Viele Radfahrer haben die Ignoranz der Strassenverkehrsbehörde mit ihrer Gesundheit bezahlt. Selbst als Fußgänger bin ich dort schon angefahren worden. Völlige Fehlplanung dort.

Manchmal müssen dort sogar Busfahrgäste auf der linken der 2 Fahrspuren, mitten auf der Strasse aussteigen, weil Autofahrer die Bushaltestelle blockieren. Auch die SSB sollte hier mehr Interesse an der Sicherheit ihrer Fahrgäste zeigen und sich für Alternativen stark machen.

Radfahrer fahren dort völlig rücksichtslos als ob es kein morgen gibt. Gefährlich für Fußgänger. Reine Arroganz. Radfahrer eben. Dort wird gebrettert, das ist gemeingefährlich. Bushaltestelle war in letzter Zeit 50m nach vorne verlegt. Problem gelöst.

Stellen sie sich mal an diese Bushaltestelle und schauen sie wie dort die Radfahrer sich benehmen. Gar nicht, wie immer. Vollgas. Null Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer. Weder Autos noch Fußgänger. Schlimm.

Es ist ein breiter Radweg, Soldano, und es ist die Hauptradroute. Der Gegenvorwurf muss daher lauten: Fußgänger latschen permanent auf die Radbahn. Oder wir beide tun uns zusammen und adressieren das echte Problem: Fuß und Rad fetzt sich gegenseitig, weil das Auto keine Fläche abgibt .

Menschenskind, das Gebäude steht, damit ist die Einfahrt zementiert. Man könnte die Bushaltestelle verlegen. Aber es bleibt Murks.

manfred.s gut formuliert. Der Radweg und der Gehweg in Kombination mit der Bushaltestelle beißen sich dort einfach. Da würde ich weder Radfahrern noch Fußgängern einen Vorwurf machen, sondern der Infrastruktur, die zu diesem Konflikt führt.
Wäre es besser, wenn die Bushaltestelle nicht vor sondern hinter der Sporerstraße ist (Dann wären es dort längere Wege zur U-Bahn Charlottenplatz, ich kenn mich aber mit den Linien überhaupt nicht aus)? Dann könnte der Bus nach dem Parkhaus erst auf die rechte Spur wechseln. Evtl müssten dann auch Bäume einige Meter versetzt werden, um zwischen Radweg und Bus ausreichend Platz zum Warten, Ein- und Aussteigen zu schaffen.

manfred.s: Wirklich murks, was da gebaut wurde. Vielleicht hilft eine Ampel für die aus- und einfahrenden PKW?

Viele Fahrer einbiegender Autos, aber auch ausfahrenden Autos verhalten sich so als würden sie Vorfahrt haben, als Fußgänger sind vor allem diese Leute eine Gefahr dort.

Es ist wirklich eine "unentspannte" Verkehrssituation dort. Ich bin selber schon gelegentlich von der Ampel am Charlottenplatz zur Bushaltestelle gerannt, um den Bus noch zu bekommen - und musste aufpassen, dass ich nicht einem Radfahrer vor die Räder komme (und bevor jetzt jemand kommt mit "früher losgehen" - das geht leider nicht immer). Auch für Fußgänger, die direkt von der U-Bahnhaltestelle hochkommen, ist es nicht ganz so einfach, da die Radroute die Fußstrecke quert. Ein wenig könnte es sicher helfen, wenn man die Bushaltestelle um ein paar Meter Richtung Breuninger verlegt.

wenn an dieser Stelle die Radfahrer ihre Geschwindigkeit von Vollgas auf langsam umstellen und alle sich vorsichtig verhalten, gibt es kein Problem mehr.