Verzicht auf Wiederbebauung des ehemaligen Kaufareals am Cannstatter Wilhelmsplatz

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Bad Cannstatt
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  • Stadtplanung, Städtebau
  • Plätze
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Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

474
weniger gut: -216
gut: 474
Meine Stimme: keine
Platz: 
654

Durch den Abriss des ehemaligen Kaufhofgebäudes hat einer der hässlichsten "Plätze" in Stuttgart ausnahmsweise eine optische Aufwertung erfahren. Der Blick auf den Stadtmauerrest sucht im Stuttgarter Stadtgebiet seinesgleichen. Konsequent wäre daher ein Verzicht auf eine erneute Bebauung, statt dessen eine Grünanlage, möglichst mit Bäumen und Sitzgelegenheiten, evtl. auch mit kleinem See.

Kommentare

8 Kommentare lesen

Handelt es sich hierbei um ein städtisches Grundstück? Hatte die Stadt vor, dort zu investieren?
Wenn nicht, ist der Vorschlag weder für den Bürgerhaushalt geeignet, so wie er hier ist, noch ist es eine Sparidee...

Das Grundstück gehört der LBBW und es gibt auch schon ein Bebauungsvorschlag. Es wird, wenig überraschend, wieder ein Rendite-Klotz dorthin kommen.
Das Grundstück müsste von der Stadt gekauft werden. Ich fänd’s gut (auch der Vorschlag mit der Grünfläche) aber die Chancen sind gering.

Auch wenn der Vorschlag vermutlich keine Mehrheit findet: er ist ein positives Beispiel wofür "querdenken" einmal stand - für über den Tellerrand hinaus denken. Danke dafür.

Dieser Vorschlag ist ähnlich mit Vorschlag Nr. 80933 - bitte zusammenfügen.

Guter Vorschlag!

In der Stadt das Grundstück nicht gehört, sondern der LBBW, ist die Stadt hier in keiner Weise zuständig. Die LBBW ist letztlich eine Staatsbank aber nicht im Besitz der Stadt. Jegliche weitere Diskussion über das Für und Wider dieses Vorschlags erledigt sich deshalb damit.

@pdv Da Sie ja im Rahmen des Bürgerhaushaltes offensichtlich große Sorgfalt auf Korrektheit legen: Bevor Sie einen Vorschlag kommentieren, sollten Sie sich durchlesen, was zuvor geschrieben wurde. @Bazarov hat mehr als zwei Wochen vor Ihnen einen im sinngemäßen Inhalt nahezu identischen Kommentar verfasst. Es ist wertvoll, sich proaktiv in die Kommentarspalten des Bürgerhaushaltes einzubringen, jedoch sinnlos, seine Vorredner zu wiederholen.

Alle klagen über die Schließung von Geschäften. Dieses Areal wäre bestens geeignet für Wohnbebauung, vorzugsweise StudentInnen, die eine gute Verkehrsanbindung brauchen. Dann gäbe es auch wieder mehr Leben in der Marktstraße