Hunde und Katzenkot - Steuer auf Tiererhaltung erhöhen und mehr Kontrollen

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Abfall, Sauberkeit
  • Hundekot
|
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

489
weniger gut: -264
gut: 489
Meine Stimme: keine
Platz: 
605

In Stuttgart nimmt die Zahl der Hunde und Katzen Haufen weiter zu. Ich habe bereits 2023 darauf hin Vorschläge gemacht.
Bitte dringend das Problem angehen. Die Steuer zur Haltung von Tieren ist weiter zu erhöhen. Ferner sollte das Strafsystem erhöht werden. Mehr Kontrolle ist ebenfalls erforderlich.

Kommentare

5 Kommentare lesen

Wie soll ein Halter den Kot seiner Freigänger Katze finden, außerdem koten diese nicht auf Gehsteige. Es gibt außerdem keine Steuer zur Haltung von Tieren; es gibt eine Hundesteuer.

Mehr Kontrollen könnten sinnvoll sein, die Strafen an sich müssen verhältnismäßig sein und sind schon in Ordnung so - nur interessierts keinen wenn man nicht erwischt wird.

Wir haben selbst einen Hund und es ist selbstverständlich, dass der Hundekot mit einem Doggibeutel entsorgt werden. Die Hunde deshalb zu vergiften ist grausam und und inakzeptabel. Die Tiere können nichts dafür. Wenn Menschen im Freien urinieren oder auch ihre Haufen nach Saufgelage hinterlassen, werden doch auch nicht besteuert oder sogar vergiftet.

@Buchwaldstaffel Statt mit Strafen und Kontrollen könnte man dem Problem besser begegnen, indem noch mehr Kotbeutelspender an Mülleimern angebracht werden, vor allem Gassi-mäßig höherfrequentierten Stellen.
Katzen wählen ihre Kotplätze meistens abseits der Öffentlichkeit, in Gebieten, wo auch andere, wilde Tiere ihr Geschäft verrichten und keine Gehwege verlaufen. Wenn Sie Katzenhalter entsprechend besteuert wissen wollen, dann müssten gleichberechtigterweise auch Förster, Landwirte und Gartenbesitzer zur Kasse gebeten werden...Shit happens!
@Anabella Ich finde Giftköder auch fürchterlich, doch es war hier nirgends die Rede vom Vergiften. Ich verstehe nicht, wieso Sie das abseits des Themas anmerken. Giftköder sind logischerweise illegal und haben damit nichts mit den vom Verfasser geforderten Sachverhalten zu tun.

Auf einigen Kleingrünflächen wie z.B. Ecke Kapfenburg/Hohewartstrasse findet man jederzeit zweistellig Kothaufen. Das ist für Anwohner genau wie für Fußgänger unzumutbar.
Auch zum Beispiel der Spielplatz alter Friedhof wird von vielen Eltern gemieden, da in der Wiese ständig Hundehaufen sind.
Solche bekannten Stellen sollten kampagnenweise überwacht, analysiert und gegebenenfalls mit einem Konzept (Mülleimer/Beutel/Schild) optimiert werden.