Tempo 30 Hohenheimerstraße

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Stuttgart-Mitte
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  • Verkehr
  • Tempo 20, 30, 40, 50
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

371
weniger gut: -278
gut: 371
Meine Stimme: keine
Platz: 
1134

Der viele Verkehr auf der Hohenheimerstraße istveine starke Belastung sowohl für die direkten Anwohner als auch für die Anwohner in den angrenzenden Querstraßen. Raser beeinträchtigen die Lebensqualität stark und stören nachts den Schlaf. Zu schnell fahrende Lkw lassen die angrenzenden Gebäude erzittern. Eine Verkehrsberuhigung ist dringend notwendig.

Kommentare

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Gegenvorschlag: wieder konsequent und ausnahmslos Tempo 50 und sämtliche Blitzer (=Wegelagerei) abbauen.
Stuttgart als Großstadt muß auch effizienten Individualverkehr ermöglichen. Gerade die Haupt-Einfall-/Ausfallstraßen müssen ein zügiges Vorankommen ermöglichen.

@muess Nein, Danke! Geh auf die Teststrecke, wenn du rasen willst.

@muess eine Großstadt muss zuallererst an die Gesundheit und Sicherheit der eigenen Stadtbevölkerung denken und nicht an den Raserdrang der Doppelkennzeichen. Die Anwohner sollen an erster Stelle stehen.

Es gibt hier ja bereits Tempo 40. Das Ganze scheitert seit Jahren daran, dass die Einhaltung nicht kontrolliert und sanktioniert wird. Ist übrigens an vielen Stellen in Stuttgart ein Problem. Und weil alle Rasen, hatte ich mal bei der Bezirksvorsteherin Kienzle gefragt, ob mensch nicht an der Haltestelle Dobelstraße wenigstens einen Spiegel anbringen könnte, damit die Einfahrt aus den Seitenstraße in die Hohenheimer gelingt. Aber nee, bekam als Antwort, mensch könne sich ja in die Kreuzung "hineintasten". Ist als Radfahrer:in aber lebensgefährlich und als Autofahrer:in haste ein Unfallrisiko. Auch eine vernünftige grüne Welle würde helfen, also wenn die Autofahrer dafür belohnt würden, dass sie konsequent Tempo 40 oder weniger fahren. Ist in anderen Städten möglich.

Bei der Geschwindigkeitsreduktion sollte bedacht werden, dass damit nicht die Taktzeiten des ÖPNV eingeschränkt werden. Ziel muss es sein das generell weniger Autos fahren. Das wird nicht erreicht wenn Anschlüsse im ÖPNV durch Verspätungen nicht erreicht werden.
Dann steigen die Leute wieder auf das Auto um und stehen im Stau und keinen ist geholfen.