Hundekot auf Grünflächen und Spielplätzen verhindern

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Stuttgart (gesamt)
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Spielplätze
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doppelt

Leider schaffen es zu wenig Mitmenschen den Kot ihres Hundes nach erfolgtem Geschäft wegzumachen. Das ist vor allem für Eltern und deren Kinder sehr ärgerlich, weil die Kinder gerne da spielen wo die Hunde gerne koten. Leider kommt das auch auf ausgewiesenen Spielwiesen und auf Spielplätzen häufiger vor.
Dafür gibt es nun folgende Möglichkeiten:
- Mehr Aufklärung bei Anschaffung des Hundes
- Allgemeine Aufklärungskampagne für Hundebesitzer
- Mehr Hundekottütenspender
- Eingezäunte Spielplätze und Wiesen mit Hundeverbot
- hohe Strafen bei Missachtung oder Nicht-Entfernen des Kots
- als letzten Schritt (bei erfolglosen Maßnahmen und wenig Einsicht der Hundebesitzer) Hundesteuer drastisch erhöhen, um die Anzahl der Hunde in der Stadt auf ein vernünftiges Maß zu senken.

Kommentare

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Absolut richtig! Leider: - Aufklärung hilft nix. Es sollte für jeden (auch unaufgeklärt) völlig logisch sein, das Hundekot auf Spielplätzen oder auch sonstwo einfach scheiße ist. Interessiert viele Besitzer aber einfach nicht. - Strafen existieren, werden aber quasi nie angewendet. Das Interesse scheint hier zu fehlen, es ist natürlich auch sehr schwer zu überwachen, da ja quasi das komplette Stadtgebiet - Steuern rauf um Hunde zu reduzieren läge zwar in meinem Interesse, man muss aber fairerweise sagen dass sich 90+X% der Hundehalter ja vorbildlich verhalten. Und die sollten ja nicht durch das schlechte Verhalten einiger weniger bestraft werden. Außerdem würde das dazu führen, dass nur die Reichen einen Hund halten könnten, und ob die ihren Dreck eher wegräumen wage ich mal zu bezweifeln.