Bezahlbaren Wohnraum schaffen
Schafft bitte bezahlbaren Wohnraum. Wie sollen Alleinerziehende sich eine 1000 € Wohnung leisten können. So kann es nicht weiter gehen!
Pfandsystem für Mehrwegverpackung für Essen zum Abholen anbieten
Es soll ein verpflichtendes Mehrwegsystem für Essensbehälter zum Abholen oder für Lieferungen geben. Für einen Pfandbeitrag leiht man die wiederverwertbaren Behälter und gibt sie an Sammelstellen in Restaurants oder beim Lieferdienst direkt wieder zurück.
Mehr Schul-Sozialarbeiter an Stuttgarter Schulen
Mehr Schulsozialarbeiter an Stuttgarter Schulen einsetzen.
Eine saubere Stadt, durch mehr Mülleimer
Mein Vorschlag um Stuttgart besser zu machen, sind mehr Mülleimer auf den Straßen, denn mir fällt immer wieder auf, dass wenn die Menschen keinen Mülleimer finden ihren Müll einfach irgendwie hinwerfen, auch sind die meisten Mülleimer sehr überfüllt, was meiner Meinung nach auch nicht besonders gut ist. So fände ich es gut, wenn mehr Mülleimer in Stuttgart verteilt werden. Ein Bezirk wo es wirklich fast keine Mülleimer auf den Straßen gibt ist Stammheim.
Liebe Grüße
Randsteine an Kreuzungen und Überwegen absenken
Viele Randsteine an Kreuzungen und Überwegen bilden für viele Kinderwagen und auch Rollstühle sehr unangenehme Hindernisse. Sie sollten konsequent so abgesenkt werden, dass sie auch von Kinderwagen mit kleinen Rädern befahren werden können.
Fahrradwege: überall Bordsteine, wo Übergänge sind, absenken
Manchmal sind Übergänge zwischen Straße und Fahrradweg nicht mit abgesenkten Bordsteinen versehen, was manchmal gefährlich ist, wenn etwa noch U-Bahn-Schienen auf gleicher Spur verlaufen. Ein Schild für Autos: "Vorsicht Fahrrad" oder so, wäre da außerdem ganz hilfreich (so bei der U-Bahn-Haltestelle Gaisburg). Fahrradfahren wird durch solche Situationen oft erschwert und zu unsicher (Beispiel im schlimmsten Fall Familienlastenfahrrad oder Fahrrad mit Kinderanhänger in der Rush hour auf dem Weg in die Kita).
Baum auf dem Marienplatz
Der Marienplatz ist generell ein schöner Platz und Treffpunkt verschiedener Gruppen. Außenrum gibt es einige Bäume, aber in der Mitte des Platzes fehlt ein schöner großer Baum für eine bessere Atmosphäre und im Sommer als Schattenspender.
Der Marienplatz in Stuttgart-Süd ist das Ergebnis eines Wettbewerbsverfahrens, welches das Stadtplanungsbüro Freie Planungsgruppe 7 (heute Büro FPZ) gewonnen hat. Herr Lermann als Urheber dieses Entwurfs, mit dem die Stadtverwaltung nach wie vor in Kontakt steht, möchte die Platzmitte des Marienplatzes unbedingt freihalten, um die wichtige multifunktionale Nutzung (zum Beispiel Festzelt oder Ähnliches ) zu gewährleisten.
Dadurch kann der Vorschlag nicht weiterverfolgt werden.
Der Bezirksbeirat Süd begrüßt den Vorschlag. Er ist aufgrund der gegebenen Situation vor Ort jedoch nicht umsetzbar. Unter der Mitte des Platzes befindet sich ein Luftschutzbunker. Die Pflanzung eines großen Baumes mit entsprechend großem Wurzelwerk ist dort leider nicht möglich.
Fahrradwege, Fahrradstraßen sicherer gestalten
Schaffen Sie bitte Möglichkeiten, unbedrängt von Autos, und ohne selber Fußgänger zu ängstigen, durchgängig in die Stadt fahren zu können.
Musizieren im Bunker
In Stuttgart gibt es einige Bunkeranlagen aus dem 2. Weltkrieg, welche zum Teil brach liegen.
Hier könnten Proberäume für Bands und Solo-Musiker entstehen, die dringend benötigt werden.
Schlüssige und durchgängige Radwege in Vaihingen umsetzen, ohne Fußgängerwege zu beeinträchtigen
Viele würden viel lieber umweltfreundlich und parkraumschonend das Auto stehen lassen und Wege innerhalb Vaihingens mit dem Rad zurücklegen. Auch Kinder sollten in Vaihingen sicher mit dem Fahrrad unterwegs sein können!
Leider ist dies scheinbar nicht erwünscht.
Es fehlen seit Jahren durchdachte Radwege innerhalb Vaihingens, die schlüssig geführt und gekennzeichnet sind, und die nicht zugeparkt oder durch Halteverkehr behindert sind!!
Halbherzige Bemühungen gab es zwar (z.B. Kreuzung Schwabengalerie-Hauptstraße - Robert-Koch-Straße), aber immer wieder werden die Radwege plötzlich auf Fußgängerwege geleitet (oft über hohe Bordsteinkanten! Wer soll denn das seinem Rad antun? Und dabei werden dann die Fußgänger, besonders Kinder, erheblich behindert und gefährdet!)
Auch umgekehrt enden viele vorher gekennzeichnete Fahrradwege urplötzlich im Nirvana und man muss auf die vielbefahrenen und/oder zugeparkten Straßen ausweichen.
Auch eine nicht gekennzeichnete Teilung von Fußgängerwegen in Fahrradfahrer und Fußgänger ist unsinnig (wie z.B. Robert-Leicht-Straße Richtung Uni, ab Paradisstraße sogar auf beiden Seiten), weil nicht klar ist, welcher Bereich für wen ist und Fahrradfahrer rücksichtslos in Höchstgeschwindigkeiten um die Fußgänger herumzirkeln. Mit kleinen Kindern dort normal zu gehen, ist oft eine Zitterpartie.
Dies ließe sich entweder durch klare, durchgängie Kennzeichnungen auf dem Weg realisieren, oder man hälftet den Weg baulich und macht einen klaren Fahrradstreifen dorthin.
Bitte setzen Sie sich für ein sinnvolles Fahrradnetz in Vaihingen ein und schützen Sie dabei die Fahrradfahrer und Fußgänger!!!
Die Verwaltung hat sich die Umsetzung der Hauptradrouten bis 2030 und den Ausbau der Radinfrastruktur insgesamt zum Ziel genommen und ist kontinuierlich dabei, diese zu planen und umzusetzen.
Es ist dabei oberstes Ziel, den Radverkehr vom Fußverkehr zu trennen und Radwege durchgängig sicher befahrbar zu machen. Derzeit liegt der Fokus auf den Strecken, die bisher keinerlei Radverkehrseinrichtungen haben. Außerdem müssen aber auch die bestehenden Radverkehrseinrichtungen genauer untersucht werden, die nicht mehr den aktuellen Anforderungen genügen. Dazu gehören zum Beispiel die Hauptradrouten 1, 9 und 10, die in Vaihingen verlaufen. Aufgrund der oft beengten Straßenräume ist eine kurzfristige Änderung der bestehenden Verhältnisse häufig nicht möglich. So scheitert zum Beispiel eine Trennung der gemeinsamen Fuß-und Radwege auf der Robert-Leicht-Straße oft an den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestbreiten und es wird eine grundsätzliche Überarbeitung der Radverkehrsführung erforderlich, die im Rahmen der personellen Kapazitäten angegangen wird.
Der Bezirksbeirat Vaihingen unterstützt eine durchdachte Radverkehrsplanung. Das betrifft insbesondere auch die Absenkung der Bordsteine, spätestens wenn Straßen neu gebaut werden. Auch sollten Fahrradwege/Fahrradstreifen durchgängig geführt werden, beispielsweise am Schillerplatz.