Hallo,
sobald es wärmer wird, trafen/treffen sich auch am Feld am Pragfriedhof bis zu 15-25 Pers. gleichzeitig zum Beachvolleyballspielen. Durch seine Schattenlage ist gerade im Sommer, wo dieser Sport logischerweise seine Hochzeit hat, der Platz besonders beliebt.
Am Fußballplatz nebenan sieht man dabei nie jmd. Fußballspielen!
Wir sind froh, dass der Beachvolleyplatz selbst soweit "sauber" war. Keine Scherben und Spritzen, Müll, wie an anderen Plätzen hier.
Ärgerlich ist nur, dass zu viele Menschen gleichzeitig auf den Plätzen konzentriert sind. In anderen Städten gibt es bei sowas sogar eine Abendbeleuchtung, oder allgemein andere kommunale Angebote wie freie Tennisplätze, um die Sportwilligen zu motivieren (warum gibt es sowas eigentlich nicht im Schlossgarten?!).
Nur Fußball- und Basketballplätze gibt es in und um STG sehr viele. Dem inzwischen ebenfalls zum Breitensport entwickelten Beachvolleyball stehen in STG jedoch nur sehr wenige überfüllte kommunale Möglichkeiten zur Verfügung, speziell im Stadtgebiet. Beachvolleyballer/innen machen dazu keinen Schmutz oder Ärger am Spielfeldrand. Beim "alten" Feld am Pragfriedhof sind regelmäßig (!) sogar Anwohner (Jung UND Alt) bewusst zu uns gekommen und haben sich sehr gefreut, dass wir den Platz nutzen und haben zugeschaut. Ein 2.Platz direkt nebenan (auf dem ungenutzten Fußballplatz) wäre platzbedarfsneutral konsequent richtig gewesen, um die Lebensqualität in der Stadt zu erhöhen. Den Beachplatz nun abzubauen OHNE Ersatz in der Nähe zu schaffen,ist weitreichend mangelhaft geplant! Werden weitere Standorte in "STG-Mitte bis Pragfriedhhof" ebenfalls als geeignete zusätzliche Beachplätze in Betracht gezogen, würde auch dies nicht nur die Situation an der Karlshöhe entspannen. Die neu geschaffenen Plätze sollten folgende Eigenschaften haben: offizielle Mixed-Netzhöhe (2,35m),feiner Sand,Brunnen/Wasserversorgung,Halb/-Schatten.
Der Platz am Pragfriedhof war daher quasi schon perfekt :-)
Sonnige Grüße!
Manu
Kommentare