Mehr Fahrradwege und weniger Parkplätze im öffentlichen Raum

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Radwege
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

729
weniger gut: -368
gut: 729
Meine Stimme: keine
Platz: 
214
in: 
2023

In vielen Straßen Stuttgarts gibt es an einer oder beiden Seiten der Straße Parkplätze für Autos, jedoch keine Fahrradwege. Statt der Parkplätze könnten Fahrradwege entstehen. Parallel sollten alternative Parkmöglichkeiten entweder außerhalb der Stadt (Park & Ride) oder Parkhäuser/Tiefgaragen ausgebaut werden. Auch könnte Japans Verkehrspolitik als Vorbild dienen: beim Kauf eines Autos, muss ein fester Parkplatz vorliegen und Kleinwagen werden bevorzugt. Ebenfalls könnte das Carsharing und der ÖPNV ausgebaut werden, damit Menschen in der Stadt nicht mehr auf Privatautos angewiesen sind.

Kommentare

5 Kommentare lesen

Straßen sind grundsätzlich auch für Fahrradfahrer da. Gerade in Anliegerstraßen, wo viele Autos parken, ist i.d.R. auch nicht viel Verkehr. Ein Miteinander sollte möglich sein.

@Spark123 Gerade in diesen zugeparkten Straßen ist eben oft auch kaum Platz um eine Begegnung von Rad und Auto gefahrlos von statten gehen zu lassen. Zudem gibt es für Radfahrer zunehmend die Gefahr in eine sich öffnende Autotüre zu knallen.
Radwege haben durchaus ihre Bedeutung.

Unterstützung von mir.
(Link von Moderation entfernt.)

Die Idee ist gut, wird aber vermutlich viel Gegenwind der Parkenden erzeugen.

Haben Sie sich schon einmal gefragt wieviele Arbeitsplätze in BaWü in der Fahrradproduktion existieren und warum Ihre Ansprüche einer Minderheit (ohne Freizeiradler) die Allgemeinheit finanzieren soll.