Verkauf Bankbeteiligung LBBW

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Stuttgart (gesamt)
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  • Steuern, Finanzen
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Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

174
weniger gut: -301
gut: 174
Meine Stimme: keine
Platz: 
1657

Stuttgart ist an der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) beteiligt. Diese Beteiligung sollte sobald als möglich verkauft werden. Die Einnahmen werden vollständig zur Schuldentilgung verwendet.

Kommentare

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Geht nicht, denn die hat öffentliche Aufgaben (nimmt doch die unter der LBBW angesiedelte BW-Bank die Funktion einer Stadtsparkasse in Stuttgart wahr).

Soll denn das Geld durch die Beteiligung und Verkauf dafür verwendet werde, für das sinnlose 1000 Millionen Euro Investitionen für Theater, Ballett, Oper, Kunst, usw. Vorhaben der Stadt. Stuttgart?

Man will lieber Theater Opern und Ballett Stadt sein, als NS Täterstadt? Bei der Zunahme der Zinsen, macht es immer Sinn, Schulden zu tilgen.

@Nazifrei
"Bei der Zunahme der Zinsen, macht es immer Sinn, Schulden zu tilgen."
Falsch.
Bei Zunahme der Zinsen sollte man Gelder, die man zu niedrigeren Zinsen als Schulden aufgenommen hat, gewinnbringend anlegen.

Sofern rechtlich möglich sollte die Beteiligung natürlich verkauft werden. Zum einen können die Erlöse wie dargestellt zur Schuldensenkung oder Steuersenkung verwendet werden. Zum anderen ist es nicht die Aufgabe des Staates, hier in Form einer Stadt, sich an Unternehmen zu beteiligen.

Wie schon bemerkt ist die LBBW Rechtsnachfolgerin der Städt. Sparkasse/Städt. Girokasse Stuttgart, wie sie noch in den 60er Jahren hieß. Jeder Kreis hat eine Kreissparkasse und jede kreisfreie Stadt eine Stadtsparkasse.

Robert: Korrekt. Und was genau spricht nun gegen den Vorschlag? Ist etwa irgendwo in Stein gemeißelt, dass Stuttgart eine Sparkasse, wie immer sie auch genannt wird, haben muss? Ist das irgend ein himmlisches Gesetz? Was niemand ändern kann?

Welche Schulden?