Nr. 72115 | von: Miss_Honig | Stadtbezirk: Stuttgart (gesamt) | Thema: Wohnungsbau, Wohnen | Wirkung: Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):700weniger gut: -137gut: 700Meine Stimme: keine Platz: 247in: 2023Die Wohnungspreise explodieren und Stuttgart wird immer teurer für die Mittelschicht. Es soll nach Ulmer Model Stück für Stück zurückgekauft werden. Kommentare 7 Kommentare lesen SDWAN | 05.02.23 1. kauft die Stadt Ulm Grundstücke und keine Wohnungen 2. sagt Dirk Löhr, Professor der Volkswirtschaft an der Hochschule Trier „Doch es ist auch klar, dass sich das Modell nicht über jede andere Stadt überstülpen lässt.“ sowie 3. "beschneidet das Modell vermutlich die Marktwirtschaft." Der Weg in den Kommunismus. Aber das scheint ja hier kaum jemanden zu stören. Umdenker | 17.02.23 Huhu, der *Kommunismus* :-) Nein, damit hat es nun gar nichts zu tun wenn eines der wichtigsten Grundbedürfnisse des Menschen durch die öffentliche Hand sichergestellt wird. Sind denn auch staatliche Schulen 'Kommunismus' ? grandnagus | 18.02.23 @Umdenker Das haben Sie falsch verstanden: Das Beschneiden von Marktwirtschaft ist der Weg in den Kommunismus. Telemaster | 19.02.23 wohnungsfrage ist bodenfrage. der freie markt ist eine chimäre und beim grundbesitz sowieso. gute idee. Jens Mühlheimer | 01.03.23 Man sieht ja wie "erfolgreich" der Markt alles regelt. Ralf_Kraus | 02.03.23 Nach 47 Jahren Rentenbeitragszahlung bekomme ich eine Bruttorente von ca. 1600€. Meine Miete, beträgt aktuell 1100 € für 68 qm, ca. 16,17 € pro qm. Der Vermieter erhöht aktuell alle 3 Jahre die Miete. Bedeutet, dass ich im Rentenalter nur noch wegziehen kann. Zumindest, hätte man im Kommunismus eine bezahlbare Wohnung. Fakt ist, viele Menschen meiner Generation haben das Problem. Bezahlbaren Wohnraum für alle schaffen, wie wäre es damit -> Stadt Stuttgart ? Condo | 05.03.23 Lebenserhaltende Maßnahmen : Nahrung, Wohnung, Krankenversicherung. Das sind Menschenrechte und kein Kommunismus !
SDWAN | 05.02.23 1. kauft die Stadt Ulm Grundstücke und keine Wohnungen 2. sagt Dirk Löhr, Professor der Volkswirtschaft an der Hochschule Trier „Doch es ist auch klar, dass sich das Modell nicht über jede andere Stadt überstülpen lässt.“ sowie 3. "beschneidet das Modell vermutlich die Marktwirtschaft." Der Weg in den Kommunismus. Aber das scheint ja hier kaum jemanden zu stören.
Umdenker | 17.02.23 Huhu, der *Kommunismus* :-) Nein, damit hat es nun gar nichts zu tun wenn eines der wichtigsten Grundbedürfnisse des Menschen durch die öffentliche Hand sichergestellt wird. Sind denn auch staatliche Schulen 'Kommunismus' ?
grandnagus | 18.02.23 @Umdenker Das haben Sie falsch verstanden: Das Beschneiden von Marktwirtschaft ist der Weg in den Kommunismus.
Telemaster | 19.02.23 wohnungsfrage ist bodenfrage. der freie markt ist eine chimäre und beim grundbesitz sowieso. gute idee.
Ralf_Kraus | 02.03.23 Nach 47 Jahren Rentenbeitragszahlung bekomme ich eine Bruttorente von ca. 1600€. Meine Miete, beträgt aktuell 1100 € für 68 qm, ca. 16,17 € pro qm. Der Vermieter erhöht aktuell alle 3 Jahre die Miete. Bedeutet, dass ich im Rentenalter nur noch wegziehen kann. Zumindest, hätte man im Kommunismus eine bezahlbare Wohnung. Fakt ist, viele Menschen meiner Generation haben das Problem. Bezahlbaren Wohnraum für alle schaffen, wie wäre es damit -> Stadt Stuttgart ?
Condo | 05.03.23 Lebenserhaltende Maßnahmen : Nahrung, Wohnung, Krankenversicherung. Das sind Menschenrechte und kein Kommunismus !
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