Calisthenics-Anlage am Hallschlag/Travertinpark

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Bad Cannstatt
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  • Sport, Bäder
  • Sonstige Sportanlagen
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

353
weniger gut: -166
gut: 353
Meine Stimme: keine
Platz: 
1185

Der vorgesehene Standort am Travertinpark eignet sich für eine Calisthenics Sportanlage besonders gut, da gleichzeitig die fünf Stadtteile Hallschlag, Neckarvorstadt, Altenburg, Münster und Birkenäcker bedient würden.
In diesen Stadtteilen wohnen viele Familien mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die von so einem Angebot profitieren würden. Die Sportanlage würde sich sehr gut mit dem Skatepark am Hallschalg ergänzen.

Hierbei würde Sport mit Cannstatter Historie verbunden und somit dem Travertinpark neues Leben eingehaucht werden. Wobei sich Jugendliche mehr mit Ihrer Stadt und Ihrem Bezirk verbunden, begegnen und wohl fühlen können. Der Blick auf das über 100 Jahre alte Kraftwerk Münster würde nun mit Spaß und Sport in Verbindung gebracht werden.

Kommentare

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Ein an sich schöner Vorschlag, würden nicht alle frei verfügbaren Mittel unverzüglich benötigt werden, um die bereits bestehenden Freizeitmöglichkeiten, ja unseren grundversorgenden Sozialstaat überhaupt, dauerhaft zu sichern! Denn bis heute ist noch nicht in die Öffentlichkeit vorgedrungen, das schier Unglaubliche, das unzählige Messgeräte des weltweiten Klimaforschungsappates seit letztem September anzeigen: Der Stopp des Golfstromes, vor dem die sieben Jahre alle Fakten zusammentragende, überparteiliche Bundestags-Enquete- Kommission "Vorsorge zum Schutz der Erdatmosphäre" schon vor 30 Jahren mit größter Eindinglichkeit warnte, steht unmittelbar auf der Schwelle !!! Und seit dem von der Öffentlichkeit kaum wahr genommenen riesigen Abbrand von mehreren Milliarden naturbelassenen Bäumen (dreißig mal der Schwarzwald !!!) allein in Sibirien, wächst der CO2-Inhalt der Atmosphäre und damit die globale Erwärmung verselbständigt an.
Deshalb werden ab sofort alle Mittel, alle Kräfte, alle möglichen Überstunden von allen benötigt, um den CO2-Inhalt der Erdatmosphäre wieder auf ein Niveau zu senken, das den Golfstromstopp und weitere verheerende Trockenhitze bedingte Waldbrände und sintflutartige Regengüsse wie im Ahrtal auch in der Kesselstadt Stuttgart wie auch 40 Grad-Temperaturstürze im Frühling, die wie 1956 alles im Saft stehend Wachsende einschließlich aus dem Winterschlaf aufbrechendes Getier schockgefrieren würde, sicher verhindert.
Und wie in keiner anderen Stadt der Welt hat menschlicher Fürsorgegeist alles Notwendige dazu bereitgestellt, um durch leuchtturmartiges gemeinsames Anwenden, die Welt notwendiger weise mitzureißen.
In den kommenden Jahren muss alles was CO2 dauerhaft vermeidet und vor allem Alles was das Zuviel an CO2 wieder aus der Atmosphäre dauerhaft entfernt, gemeinschaftlich umgesetzt werden.
Nur so bleibt unseren Kindern noch eine Chance auf eine menschenwürdige Zukunft!