Nr. 71997 | von: KF_1983 | Stadtbezirk: Stuttgart (gesamt) | Thema: Kitas | Wirkung: Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):554weniger gut: -194gut: 554Meine Stimme: keine Platz: 534in: 2023An städtischen Kitas sollte regelmäßig Musikunterricht (z.B. von LehrerInnen der städtischen Musikschule) kostenfrei stattfinden. Kommentare 8 Kommentare lesen seba0711 | 16.02.23 Das Problem ist nicht der Preis, es gibt allgemein zu wenig Angebote für Musik an den Kitas. Wir würden ja bezahlen, aber es findet sich niemand der den Unterricht anbietet. Aber ja, mehr Musik, gerne! immortal.summer.wind | 23.02.23 Musikuntericht wäre wünderschon. Wir zahlen für unsere älteste Kind private Musikschule aber für 2 kleinere Kitakinder mir fällt Zeit (beide Eltern arbeiten) und Geld (keine Familiencarte). Ich sehe was ist das Unterschied zwieschen dem musikgeschultes Kind und andere zwei. Tatsächlich die Erziherinen können basische Musikuntericht bitten, mit einem Weiterbildung. Oder Lehrer aus städischen Musikschulen, sie haben sowiso kein Untericht Vormittags. frida.a | 24.02.23 Ich bin selbst Erzieherin mit musikpäda. Schwerpunkt. Die Musik fällt nicht nur als Angebot, sondern auch immer mehr aus dem Alltag in den KiTas raus. In sehr vielen KiTas wird die Musik fast vergessen! Es muss dringendst etwas dagegen getan werden, denn Musik ist die Sprache, die uns alle verbindet! Ein wirklich toller Vorschlag! wbosseh | 27.02.23 Vorschlag gut, nur ohne Kostenbeteiligung nicht gut Milada Kremp | 27.02.23 Ja, mehr Musik in den Kitas wäre toll. Ich denke viele Eltern würden sich auch finanziell beteiligen. czoppo | 01.03.23 Dann müssten Erzieher:innen die Möglichkeit erhalten sich hierfür kostenfrei weiterbilden zu können. Wieso eine weitere Auslagerung? Heleonora | 03.03.23 @immortal.summer.wind Sie unterliegen leider einem Irrtum. Die Stuttgarter Musikschule geht allen Vormittagen in sehr viele Kitas auf dem gesamten Stadtgebiet. Die Lehrer*innen der Elementaren Musikpädagogik, die mit dieser Altersstufe arbeiten, sind sehr aktiv und ausgelastet. Die Eltern, die diese Möglichkeit für ihre Kinder nutzen, bezahlen das auch gerne. Leider passt dieses Angebot nicht für alle Kindergärten und die Anzahl der Musikpädagogik*innen reicht auch nicht, um alle Kitas zu "bedienen". Elphaba | 07.03.23 siehe auch Vorschlag Nr. 71126 zu "Sprachkitas", wenn Musik als gemeinsame Sprache verstanden wird
seba0711 | 16.02.23 Das Problem ist nicht der Preis, es gibt allgemein zu wenig Angebote für Musik an den Kitas. Wir würden ja bezahlen, aber es findet sich niemand der den Unterricht anbietet. Aber ja, mehr Musik, gerne!
immortal.summer.wind | 23.02.23 Musikuntericht wäre wünderschon. Wir zahlen für unsere älteste Kind private Musikschule aber für 2 kleinere Kitakinder mir fällt Zeit (beide Eltern arbeiten) und Geld (keine Familiencarte). Ich sehe was ist das Unterschied zwieschen dem musikgeschultes Kind und andere zwei. Tatsächlich die Erziherinen können basische Musikuntericht bitten, mit einem Weiterbildung. Oder Lehrer aus städischen Musikschulen, sie haben sowiso kein Untericht Vormittags.
frida.a | 24.02.23 Ich bin selbst Erzieherin mit musikpäda. Schwerpunkt. Die Musik fällt nicht nur als Angebot, sondern auch immer mehr aus dem Alltag in den KiTas raus. In sehr vielen KiTas wird die Musik fast vergessen! Es muss dringendst etwas dagegen getan werden, denn Musik ist die Sprache, die uns alle verbindet! Ein wirklich toller Vorschlag!
Milada Kremp | 27.02.23 Ja, mehr Musik in den Kitas wäre toll. Ich denke viele Eltern würden sich auch finanziell beteiligen.
czoppo | 01.03.23 Dann müssten Erzieher:innen die Möglichkeit erhalten sich hierfür kostenfrei weiterbilden zu können. Wieso eine weitere Auslagerung?
Heleonora | 03.03.23 @immortal.summer.wind Sie unterliegen leider einem Irrtum. Die Stuttgarter Musikschule geht allen Vormittagen in sehr viele Kitas auf dem gesamten Stadtgebiet. Die Lehrer*innen der Elementaren Musikpädagogik, die mit dieser Altersstufe arbeiten, sind sehr aktiv und ausgelastet. Die Eltern, die diese Möglichkeit für ihre Kinder nutzen, bezahlen das auch gerne. Leider passt dieses Angebot nicht für alle Kindergärten und die Anzahl der Musikpädagogik*innen reicht auch nicht, um alle Kitas zu "bedienen".
Elphaba | 07.03.23 siehe auch Vorschlag Nr. 71126 zu "Sprachkitas", wenn Musik als gemeinsame Sprache verstanden wird
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