Um effizienter zu wirtschaften, sollten Baustellen kompakter geplant werden.
Häufig kommt erst Fa. X reißt die Straße auf - 3-6 Wochen Verkehrsbehinderungen, weniger Parkplätze, Verlagerung und Verdichtung des Verkehrsaufkommens auf umliegende Straßen verschmutzen Umwelt zusätzlich. Dann ist 1-2 Wochen alles normal und dann wird die gleiche Straße von der Fa. Y 3-6 Wochen aufgerissen und bearbeitet.
Aktuelles Beispiel:
Zufahrt zum Kreisverkehr von Otto-Kanz-Brücke zum Obi/Tankstelle/S-Wangen.
Seit ca. 1 Jahr ist diese Straße eine "Glücksstraße", ob man durchkommt oder nicht. Eine Ankündigung von der Schnellstraße ist hin und wieder da oder auch nicht.
Wenn die Stadtplanung hier einfach die benötigten Maßnahmen zusammenlegt und die Unternehmen besser taktet z.B. auch als Nachtbaustellen beauftragt (sofern nicht direkt im reinen Wohngebiet gebaut wird), ist trotz den Nachtzuschlags die Baustelle kosteneffizienter. Schneller erledigt = freie Kapazitäten für weitere Baustellen und besserer Beitrag zum CO2-Ausstoß durch weniger Umleitungen.
Kommentare