Fahrradstraße in Feuerbach

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
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Thema: 
Radwege
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

605
weniger gut: -204
gut: 605
Meine Stimme: keine
Platz: 
413
in: 
2023

Eine Parallelstraße der Stuttgarter Straße soll zur vorfahrtberechtigten Fahrradstraße umgewidmet werden. Dadurch wird Radfahren sicherer. Am unteren Ende muss eine sichere Anbindung zum Radweg Richtung Pragsattel (Leitzbuckel) erfolgen.
Als Fahrradstraße kommt die Burgenlandstraße infrage.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Das Vorhaben wird vom Bezirksbeirat Feuerbach mehrheitlich unterstützt. Da die Planungen zur Umwandlung der Burgenlandstraße in eine Fahrradstraße bereits weit vorangeschritten sind, wird von einer weitergehenden Stellungnahme des Bezirksbeirats abgesehen.

Kommentare

11 Kommentare lesen

Ich bin dafür!

Kann ich nur zustimmen für beide Richtungen

Danke, Simeon! Ich dachte auch, ich hätte davon schon gelesen, aber nun habe ich sooo lange nichts mehr davon gehört, dass ich dachte, das Vorhaben sei inzwischen beerdigt. Traurig, wie lange so etwas dauert!

Die Sicherheit der Fahrradfahrer:innen ist auch ohne Fahrradstrasse gewährleistet.

Hervorragender Vorschlag und absolut folgerichtig.

Laut Bezirksbeiratssitzung im Feb. 2023 soll dieses Projekt bald umgesetzt werden. Leider ist mit einer Klage der Anwohner zu rechnen, da sie vor Radfahrern mehr Angst als vor Autofahrer haben.

Sehr wichtig. Vor allem die sichere Anbindung bis zum Pragsattel bzw. zur Maybachstraße. Aufgrund Interim Neues Gymnasium Leibniz werden ab September 23 viele Schüler diese Strecke nutzen müssen. Auf den aktuellen Wegen kann man sich schwer vorstellen wie Scharen von Schülern gleichzeitig hier u.a. auf schmalen Gehwegen neben der B295 sicher unterwegs sein können. Dringender, schneller Handlungsbedarf.

So ein Blödsinn.
der Autofahrer wird dort genug behindert und fährt mit stark reduzierter Geschwindigkeit.
Da kann der Fahrradfahrer wie seither in Rambomanier diese Stuttgarter Strasse herunter fahren.

Die Pläne gibt's ja bereits. Frage mich aber, wie das sicher umgesetzt wird. Letztendlich müsste die Geschwindigkeit kreuzender Autofahrer stark reduziert werden, ansonsten sehe ich eher die Gefahr, dass sich manche Radfahrer zu sehr auf ihr Vorrecht verlassen und das auf ner Kühlerhaube landen.
Da ich selbst Radfahrer bin und kein Auto besitze, begrüße ich aber alle Pläne, die die Verteilungsgerechtigkeit im öffentlichen Raum fördern. Und da kommen Radfahrer in Stuttgart immer noch sehr kurz.

Radfahrer im Stadtbezirk kontrollieren. Dreiviertel der Radfahrer habe kein verkehrssicheres und zugelassenes Fahrrad. Dem falschen Zauber der Fahrradfahrer endlich den Heiligenschein nehmen.