Radargeräte für Geschwindigkeitsmessungen von Firmen leihen und diese am Umsatz beteiligen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Geschwindigkeitskontrolle
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

182
weniger gut: -420
gut: 182
Meine Stimme: keine
Platz: 
1650
in: 
2023

Radargeräte für Geschwindigkeitsmessungen von Firmen leihen und diese am Umsatz beteiligen - andere Bundesländer machen das teilweise bereits. Warntafeln, die nur die Geschwindigkeit anzeigen, sind kontraproduktiv, weil die FahrerInnen lernen, dass ihre Geschwindigkeitsüberschreitung KEINE Konsequenzen hat. Neulich fuhr ein Polizeiwagen im 40 km Gebiet mit über 50 km an mir vorbei - sie sind auch nur Menschen.

Kommentare

7 Kommentare lesen

Ich finde die 40 km/h auf Hauptstraßen übertrieben. Das ist Geldmacherei und Schikane. Besser wäre auf Eigenverantwortung der Autofahrer zu setzen und den Schleichverkehr im Stadtgebiet zu beenden.

Ich finde 40 km/h auch übertrieben. 30 km/h wären eher angebracht. Wer schneller unterwegs sein möchte kann ja gerne mit den Öffentlichen fahren.

Bitte nicht noch mehr von dieser modernen Form der Wegelagerei!

und als nächstes die haftanstalten als for-profit-Unternehmen privati$ieren?

Hoffentlich zahlen die dann auch viel Übergewinnsteuern,
wenn andere Steuerzahler durch Gewerbeverlagerungen wegfallen.

Keine Radarkontrollen zum Zwecke von Einnahmensteigerung in Stuttgart. Radarkontrollen sind dazu da, um den Verkehr sicherer zu machen.

Das ist eine staatliche Aufgabe die auch eine bleiben sollte.
Der Sinn dahinter ist nicht Gewinnmaximierung sondern Kontrolle für mehr Sicherheit..also wirklich