Nr. 71426 | von: rzoo | Stadtbezirk: Stuttgart (gesamt) | Thema: Weitere | Wirkung: Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):339weniger gut: -477gut: 339Meine Stimme: keine Platz: 1242in: 20231 x wöchentlich oder in regelmäßigen Abständen kostenlosen Eintritt in Stuttgarter Theaterhäuser (auch für Menschen ohne Bonuscard). Kommentare 6 Kommentare lesen SDWAN | 02.02.23 Sie meinen etwas wie VolkswagenArtforAll der Neuen Nationalgalerie in Berlin? Ja, die Grundidee, Menschen einen Anreiz zu geben, unterschiedliche Aspekte der Kultur neu zu erleben, ist gut. Allerdings ist 1x pro Woche vollkommen übertrieben. 1x im Quartal würde ausreichen. Denn angesichts der Vielzahl an Theatern und ähnlichen Einrichtungen bei uns könnte man sonst quasi jede Woche für umme ins Theater, und die Stadt bezahlt dafür... Aber da die Theater nicht der Stadt gehören: Welches Konzept hätten Sie denn, um die Finanzierung der Tickets für die Theaterbetriebe zu lösen? Wie genau soll das praktisch funktionieren? Und wie grenzt man die Theater von anderen kulturellen Betrieben und Angeboten ab, die diese kommunale Subvention ja mit dem gleichen Recht beanspruchen könnten? General | 10.02.23 Als nächstes wird dann kostenloser Eintritt ins VfB Stadion gefordert...? Carolinaaa | 12.02.23 Und wer soll das bezahlen? Am Ende bezahlen es doch dann wieder alle über Steuergelder. Damit zahlen dann auch die für Theaterbesuche, die sich dafür wenig interessieren und das Geld fehlt, um Beispielsweise in ein Konzert zu gehen. pdv | 17.02.23 Also ich hätte gerne zweimal im Monat einen kostenlosen Kino Besuch inklusive Popcorn vom Steuerzahler bezahlt. Und 3-4 mal im Jahr sollte mindestens auch der Besuch eines Musicals drin sein. Und wenn die von mir favorisierte Band in Stuttgart spielt, dann möchte ich wenigstens alle zwei Jahre ein kostenloses Ticket für das Konzert. Kostet ja alles nichts. Also echt, manchmal frage ich mich, ob die Menschen wenigstens einmal das Gehirn einschalten, bevor sie einen Vorschlag machen. Telemaster | 24.02.23 schon jetzt ist es möglich für kleines geld ins theater zu gehen. wer sucht, die findet. pdv | 24.02.23 Vor einigen Jahren hat das Stuttgarter Theaterhaus sich aufgeregt, dass der Steuerzahler nur 70 % der Eintrittspreise bezahlt. Kein Witz. Nun weiß ich nicht, wie diese Zahlen heute aussehen. Ich bezweifle aber stark, dass sie sich stark nach unten verändert haben.
SDWAN | 02.02.23 Sie meinen etwas wie VolkswagenArtforAll der Neuen Nationalgalerie in Berlin? Ja, die Grundidee, Menschen einen Anreiz zu geben, unterschiedliche Aspekte der Kultur neu zu erleben, ist gut. Allerdings ist 1x pro Woche vollkommen übertrieben. 1x im Quartal würde ausreichen. Denn angesichts der Vielzahl an Theatern und ähnlichen Einrichtungen bei uns könnte man sonst quasi jede Woche für umme ins Theater, und die Stadt bezahlt dafür... Aber da die Theater nicht der Stadt gehören: Welches Konzept hätten Sie denn, um die Finanzierung der Tickets für die Theaterbetriebe zu lösen? Wie genau soll das praktisch funktionieren? Und wie grenzt man die Theater von anderen kulturellen Betrieben und Angeboten ab, die diese kommunale Subvention ja mit dem gleichen Recht beanspruchen könnten?
Carolinaaa | 12.02.23 Und wer soll das bezahlen? Am Ende bezahlen es doch dann wieder alle über Steuergelder. Damit zahlen dann auch die für Theaterbesuche, die sich dafür wenig interessieren und das Geld fehlt, um Beispielsweise in ein Konzert zu gehen.
pdv | 17.02.23 Also ich hätte gerne zweimal im Monat einen kostenlosen Kino Besuch inklusive Popcorn vom Steuerzahler bezahlt. Und 3-4 mal im Jahr sollte mindestens auch der Besuch eines Musicals drin sein. Und wenn die von mir favorisierte Band in Stuttgart spielt, dann möchte ich wenigstens alle zwei Jahre ein kostenloses Ticket für das Konzert. Kostet ja alles nichts. Also echt, manchmal frage ich mich, ob die Menschen wenigstens einmal das Gehirn einschalten, bevor sie einen Vorschlag machen.
Telemaster | 24.02.23 schon jetzt ist es möglich für kleines geld ins theater zu gehen. wer sucht, die findet.
pdv | 24.02.23 Vor einigen Jahren hat das Stuttgarter Theaterhaus sich aufgeregt, dass der Steuerzahler nur 70 % der Eintrittspreise bezahlt. Kein Witz. Nun weiß ich nicht, wie diese Zahlen heute aussehen. Ich bezweifle aber stark, dass sie sich stark nach unten verändert haben.
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