Nr. 71314 | von: manfred.s | Stadtbezirk: Stuttgart-Ost | Thema: Verbindungen | Wirkung: Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):479weniger gut: -162gut: 479Meine Stimme: keine Platz: 753in: 2023Ameisenbergschule + Waldorfschulen sind nicht an den ÖPNV angeschossen - mitten in der Stadt?? Das geht besser. Elterntaxis ohne Ende, die damit dann argumentieren, auf ihre Autos angewiesen zu sein... Kommentare 11 Kommentare lesen AnnaPurna | 01.02.23 Von der Bushaltestelle "Urachstraße" sind es Sage und Schreibe 350m - das sollte jedem Schüler zuzumuten sein kt039 | 02.02.23 Eugensplatz ist auch nicht weit entfernt. manfred.s | 02.02.23 Wenn es so wäre, AnnaPurna, hätten wir weniger Elterntaxis. Schüler einer Grundschule sollten direkt am Schulgebäude aussteigen können, ohne Straßenquerung. kt039 | 05.02.23 Viele dieser Elterntaxis werden garantiert nicht verschwinden, wenn es einen Bus gäbe. Dann sagen sie, die Verbindung oder die Route sei unpassend. Oder dass die Kinder überqueren müssen, um den Bus in die andere Richtung zu nehmen. ;) manfred.s | 16.02.23 kt039: Wenn ihre Argumentation nur auf der Annahme beruht, was ich auf sie erwidern könnte, dann können Sie sie sich auch sparen - und direkt Selbstgesprächte führen. Ich muss zu meinem letzten Kommentar ergänzen: Straßenquerung ist natürlich schon drin, dann muss es aber einen Zebtrastreifen geben. Struffel | 17.02.23 Unterstützung von mir. (Link von Moderation entfernt.) Petra Pan | 19.02.23 alles, was den Schulweg für Kinder sicherer macht sollte selbstverständlich sein. TaWi | 26.02.23 Die Idee ist gut. Von den Haltestellen "Urachstraße", "Heidehofstraße" und "Eugensplatz" läuft man als erwachsene Person mit schnellem Schritt 8 Minuten. Die Kinder brauchen länger... Eine Schulbusanbindung würde den morgendlichen Auto-Stau in der Haußmannstraße deutlich reduzieren. krockifant | 26.02.23 Grundsätzlich finde ich die Idee gut. Nur frage ich mich, ob ein Busverkehr durch die Haußmannstraße funktionieren kann. Vermutlich nur durch die Streichung von Parkplätzen für Ausweichstellen. Nicole.Kilgus@gmx.de | 26.02.23 Finde ich nicht nötig. Die Strecken zu den umliegenden Haltestellen sind meiner Meinung nach nicht wirklich weit und absolut zumutbar. Wird das Problem der Elterntaxis nicht beheben, die hauptsächlich vor der Waldorfschule halten. War selbst Schülerin dort und manche Eltern übertreiben etwas mit ihrer Fürsorge:-) Nature | 03.03.23 Ich gehe jeden Morgen vom Urachplatz an der Ameisenbergschule vorbei. Es sind kaum 300m. Die Strassenquerung ist mit Zebrastreifen gesichert und gut beleuchtet - der Weg führt an einer Tempo30 Straße entlang. Heutzutage traut man Kindern wirklich gar nichts mehr zu - das hat Jahrzehnte problemlos geklappt. Ich verstehe nicht warum Kinder heute weniger selbstständig sein sollten als früher.
AnnaPurna | 01.02.23 Von der Bushaltestelle "Urachstraße" sind es Sage und Schreibe 350m - das sollte jedem Schüler zuzumuten sein
manfred.s | 02.02.23 Wenn es so wäre, AnnaPurna, hätten wir weniger Elterntaxis. Schüler einer Grundschule sollten direkt am Schulgebäude aussteigen können, ohne Straßenquerung.
kt039 | 05.02.23 Viele dieser Elterntaxis werden garantiert nicht verschwinden, wenn es einen Bus gäbe. Dann sagen sie, die Verbindung oder die Route sei unpassend. Oder dass die Kinder überqueren müssen, um den Bus in die andere Richtung zu nehmen. ;)
manfred.s | 16.02.23 kt039: Wenn ihre Argumentation nur auf der Annahme beruht, was ich auf sie erwidern könnte, dann können Sie sie sich auch sparen - und direkt Selbstgesprächte führen. Ich muss zu meinem letzten Kommentar ergänzen: Straßenquerung ist natürlich schon drin, dann muss es aber einen Zebtrastreifen geben.
Petra Pan | 19.02.23 alles, was den Schulweg für Kinder sicherer macht sollte selbstverständlich sein.
TaWi | 26.02.23 Die Idee ist gut. Von den Haltestellen "Urachstraße", "Heidehofstraße" und "Eugensplatz" läuft man als erwachsene Person mit schnellem Schritt 8 Minuten. Die Kinder brauchen länger... Eine Schulbusanbindung würde den morgendlichen Auto-Stau in der Haußmannstraße deutlich reduzieren.
krockifant | 26.02.23 Grundsätzlich finde ich die Idee gut. Nur frage ich mich, ob ein Busverkehr durch die Haußmannstraße funktionieren kann. Vermutlich nur durch die Streichung von Parkplätzen für Ausweichstellen.
Nicole.Kilgus@gmx.de | 26.02.23 Finde ich nicht nötig. Die Strecken zu den umliegenden Haltestellen sind meiner Meinung nach nicht wirklich weit und absolut zumutbar. Wird das Problem der Elterntaxis nicht beheben, die hauptsächlich vor der Waldorfschule halten. War selbst Schülerin dort und manche Eltern übertreiben etwas mit ihrer Fürsorge:-)
Nature | 03.03.23 Ich gehe jeden Morgen vom Urachplatz an der Ameisenbergschule vorbei. Es sind kaum 300m. Die Strassenquerung ist mit Zebrastreifen gesichert und gut beleuchtet - der Weg führt an einer Tempo30 Straße entlang. Heutzutage traut man Kindern wirklich gar nichts mehr zu - das hat Jahrzehnte problemlos geklappt. Ich verstehe nicht warum Kinder heute weniger selbstständig sein sollten als früher.
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