Psychologische Unterstützung an Schulen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

834
weniger gut: -119
gut: 834
Meine Stimme: keine
Platz: 
103
in: 
2023

-Mehr Aufklärung über die Psyche in Form von mehr Projekttagen, aufklären was psychische Krankheiten im Gehirn verursachen in Verbindung mit der Neurobiologie
-Mindestens einmal pro Schuljahr ein verpflichtendes Einzelgespräch mit einem/-r Schulpsychologen/-in für jede/-n Schüler/-in
-bei Bedarf stehen jedem/-r Schüler/-in weitere Gespräche mit dem /der Schulpsychologen/-in zur Verfügung
-Förderung der Ausbildung von Schulpsychologen/-innen (Anteilige Übernahme der Studienkosten, Werbung, besseres Gehalt)

Umsetzung und Prüfung
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Über Konzepte zur psychologische Unterstützung an Schulen wurde in den Haushaltsplanberatungen nicht diskutiert. Der Gemeinderat hat jedoch dafür gestimmt, die Schulsozialarbeit weiter zu entwickeln und auszuweiten. Für den Ausbau neuer sowie für die Aufstockung bestehender Schulsozialarbeitsstandorte wurde die Förderung von insgesamt 6,5 zusätzlichen Stellen bei den Trägern der Schulsozialarbeit beschlossen. In diesem Zusammenhang sollen die Arbeitsplätze an drei neuen Schulstandorten ausgestattet werden. Außerdem wird die Förderung der Leitungsstellen verbessert und die Sachkostenpauschale erhöht. Für all diese Maßnahmen wurden im Doppelhaushalt 2024/2025 Mittel von insgesamt 1,46 Mio. Euro beschlossen.
Von keiner Gemeinderatsfraktion beantragt

Kommentare

2 Kommentare lesen

Das ist zwar nicht kostenneutral, denn ein zusätzliches Angebot erzeugt naturgemäß Aufwand, aber ja, es ist dringend notwendig, die fehlende elterliche Betreuung/Erziehung/Lebenserfahrungsaustausch in andere Bereiche wie Schulen zu verlegen. Gerne den keine-Zeit-habenden Eltern in Rechnung stellen. Ich würde sogar so weit gehen, diese Themen wie z.B. Aufklärung über Depressioneen etc. im Allgemeinwohl finanzieren zu lassen. Aber bitte mit dem Angebot die Kirche im Dorf lassen: Kinder/Jugendliche bentigen in erster Linie altersgerechte Hilfe/Aufklärung und kein Psychologiestudium.

Dissen sie halt die Kinder/Jugendlichen weniger.
Verkürzen Sie die Schulzeiten, dann können die auch mehr zu ihren Eltern.
Allerdings ist für sowas eher das Land zuständig.