Es gibt bereits einige Einzelvorschläge und/oder allgemeine Forderungen nach mehr Fahrradwegen in der Stadt.
Trotz vieler Hindernisse und Unbequlemlichkeit in der Autostadt Stuttgart, nutze ich seit 23 Jahren das Fahrrad für den täglichen Gebrauch. Die positive Enwicklung: Auffällig und statistisch belegbar ist, dass die Anzahl der Fahrradnutzer gestiegen ist (insbes. seit Pandemie). An manch einer Kreuzung z.B. Charlottenplatz, wird es an Stoßzeiten ganz schön eng.
Nun, um dem erhöhten Fahrradaufkommen gerecht zu werden, braucht unsere Stadt mehr Fahrradwege/-straßen wie Tübinger-/Eberhardstraße .
Bei der Umwandlung zu Fahrradstraßen, oder zu einer eigenen Fahrradspur, gilt die Grundidee (s. gute Beispiele aus Kopenhagen) :
Der Weg von A nach B sollte mit dem Fahrrad attraktiver, als mit dem Auto gestaltet sein.
Durch solche o.ä. Anreize kann der bequeme Mensch zum Umstieg bewegt werden.
Bisher wurde ein Teil des Budgets für plötzlich beginnende und später abrupt endende Fahrbahnmarkierungen für Fahrräder gesteckt. Das Geld bitte künftig in ein Gesamtkonzept und in die schrittweise Umsetzung investieren.
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