Verbesserung Personalausstattung der Verkehrsüberwachung

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verkehr
  • Verkehrskontrolle
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Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

451
weniger gut: -225
gut: 451
Meine Stimme: keine
Platz: 
833

Die städtische Verkehrsüberwachung soll so mit Personal ausgestattet werden, dass eine telefonische Erreichbarkeit an allen Kalendertagen (365 Tage im Jahr) gewährleistet wird.
Auch der Außendienst soll so mit Personal ausgestattet werden, dass die Aufträge an allen Kalendertagen 24 Stunden am Tag abgearbeitet werden können.
Nur so können Behinderungen und Gefährdungen auch außerhalb der aktuellen Wirkungszeiten beseitigt werden.

Kommentare

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Ich bin mir nicht sicher, ob Ihr Vorschlag tatsächlich eine Einnahme darstellt, wie von Ihnen angegeben, da er ja auch mit einem erheblichen Mehraufwand verbunden ist.

Ich sehe die Lösung eher in einer Steigerung der Effizienz (z.B. durch automatisierte Überwachung), als darin einfach mehr Personal einzustellen. So wie es beispielsweise auch hier vorgeschlagen wird:

https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/70993

Reiner55, die Behinderung und Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer durch Falschparker lässt sich nur durch ein Mittel beseitigen: Abschleppen, Abschleppen und Abschleppen.

100% Zustimmung
Mehr Personal und konsequentes Abschleppen, auch mehrmals täglich in der gleichen Strasse
Das wird mehr Einnahmen als Kosten für die Stadt bringen.

Also ich finde die Verkehrsüberwachung in Stuttgart ist schon jetzt personell hervorragend ausgestattet.

Es müssten viel mehr Geschwindigkeitskontrollen stattfinden vor Kitas, Schulen, Seniorenheimen. Auch um die rasenden Elterntaxis zu stoppen.

Nein, immer noch mehr Personal einstellen, das kann es nicht sein. Erfolg versprechend könnte die Steigerung der Produktivität des vorhandenen Personals sein, z.B. durch den Einsatz eines Computerprogramms, das zu häufigeren Kontrollen von Hotspots führt. Auch sollte eine Person für die Streifengänge reichen und die Abwicklung beschleunigt werden.

Die Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer durch Radfahrer lässt sich nur durch die Einführung eines Fahrradkennzeichens gewährleisten. Ansonsten wird der Autofahrer bereits durch reine Abzockblitzer, wo keine Schulen und Kindis sind abgezockt. Das „grüne“ Stuttgart ist bekannt dafür. Wird sich auch bald ändern, wenn den Leuten endlich der Kamm schwillt wie anderswo.