Reinsburgstraße als Fahrradstraße verwirklichen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Radwege
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

651
weniger gut: -325
gut: 651
Meine Stimme: keine
Platz: 
330
in: 
2023

Ausbau einer Spur der Reinsburgstraße als Fahrradstraße.
Die Achse ist für den Fahrradverkehr nötig um Innenstadt uns Westbahnhof miteinander zu verbinden.

Kommentare

8 Kommentare lesen

Eine Spur ist zu wenig, es müsste zwei baulich von der Fahrbahn getrennte Radwege geben. Die Parkplätze im öffentlichen Raum müssen natürlich entfallen oder deutlich teurer werden.

super idee!
am besten in der rotebühlstr auch gleich machen.

Der 92er Bus muss in der Reinsburgstraße oft hinter bergauf fahrenden Fahrrädern hinterherbummeln. Da es sich bei beiden um umweltfreundliche Verkehrsmittel handelt, wäre es die beste Lösung, die Parkplätze in eine Fahrradspur umzuwandeln.

Sind hier eigentlich alle noch ganz bei der Realität?? Ist diesen Personen bewusst, dass dort viele Menschen wohnen, die noch auf Pkw und auch Parkplätze angewiesen sind? Im Stuttgarter Westen sind Parkplätze schon immer Mangel und auch wenn viele nur noch umweltfreundlich unterwegs zu sein scheinen, finde ich diese ganze Radwege- und Fahrradstraßenvorschläge total übertrieben.
Mein Fazit: Das Gesamtbild immer im Auge behalten und Maß nehmen!

Im ersten Schritt könnte man die Reinsburgstraße als Einbahnstraße auslegen. Die frei gewordene Fahrspur können Fahrräder dann in beide Fahrtrichtungen benutzen.

Bei den Vorschlägen zu Radwegen frage ich mich, wer denn diese Ansprüche bezahlen soll oder kommt noch der Vorschlag einer Fahrradsteuer? Wenn nicht, dann träumen Sie weiter.

Einbahnstraße mit einer Fahrradseite, das wäre perfekt!!
Warum soll nahezu der komplette Straßenraum den Autofahrern gehören? Wer unbedingt ein Auto braucht, soll sehen wohin damit, das darf nicht durch die Öffentlichkeit finanziert werden!

@bmaninger , das ist richtig was Sie schreiben. Wir müssen jetzt wirklich mal anfangen, uns Gedanken zu machen wem die Stadt gehört, bzw. die Stadt für Alle lebenswert wird.