Nr. 71050 | von: Stgt. | Vaihingen | Grünflächen, Wald, Friedhöfe Fluß, See, Teich | Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis:536weniger gut: -277gut: 536Meine Stimme: keine Platz: 588Wir haben soviel Seen in Stuttgart-Vaihingen ein Badesee wäre super toll! Kommentare 7 Kommentare lesen SDWAN | 29.01.23 Worin würden Sie denn gern baden? In den Trinkwasser-Reservoirs? Kamikaze | 01.02.23 Die Parkseen sind schon seit 1998 keine Trinkwasser-Reservoirs mehr. SDWAN | 02.02.23 @Kamikaze Sie irren. Das Wasser wird seit 1998 nicht mehr aufbereitet, weil es nicht der Regelversorgung dient. Gleichwohl sind die Seen weiterhin Bestandteil der Notwasserversorgung. Kamikaze | 02.02.23 Ich irre also nicht. Nicht reguläre Wasserversorgung. Wie oft wird es denn zur Notversorgung genutzt? Wenn dies nie bis fast nie geschieht, scheint ein Umdenken möglicherweise angebracht bzw zu prüfen. SDWAN | 02.02.23 @Kamikaze Zitat "Wie oft wird es denn zur Notversorgung genutzt?" Nun, wie man (wenn man kann) aus dem Wort "Not" in Notwasserversorgung ersehen kann, wird das Wasser bei Bestehen einer Notlage benötigt. Diese ist nicht vorhersehbar und kann z.B. dann eintreten, wenn die reguläre Versorgung gestört ist oder aus anderen Gründen zusätzliches Wasser benötigt wird. Dass eine solche Lage standardmäßig nicht eintritt, bedeutet nicht, dass man darauf verzichten kann. Folgte man Ihrer Argumentation, könnten man beispielsweise die Vorhaltung von Jodtabletten für einen Nuklearnotfall infrage stellen, den Bunker als Konzertlocation freigeben und die Tablettchen im Bestand an jene verschenken, die aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen sowieso Jod nehmen müssen. Sicher, niemand interessiert sich für Zivilschutz. Jedenfalls nicht so sehr wie für Badeseen. Aber alle jammern und schreien nach dem Staat, wenn der Ernstfall doch eintritt. NiklasH. | 18.02.23 Ich dachte, der Probstsee war mal im Gespräch. Marcella Rietschel | 03.03.23 Ja, wenn es auch noch Seen in Stuttgart gäbe, wäre das prima. Aber bevor solch eine Utopie greift, sollten lieber die (Frei)Bäder gepflegt und dem heißem Wetter und den Schulferien angepasst werden.
SDWAN | 02.02.23 @Kamikaze Sie irren. Das Wasser wird seit 1998 nicht mehr aufbereitet, weil es nicht der Regelversorgung dient. Gleichwohl sind die Seen weiterhin Bestandteil der Notwasserversorgung.
Kamikaze | 02.02.23 Ich irre also nicht. Nicht reguläre Wasserversorgung. Wie oft wird es denn zur Notversorgung genutzt? Wenn dies nie bis fast nie geschieht, scheint ein Umdenken möglicherweise angebracht bzw zu prüfen.
SDWAN | 02.02.23 @Kamikaze Zitat "Wie oft wird es denn zur Notversorgung genutzt?" Nun, wie man (wenn man kann) aus dem Wort "Not" in Notwasserversorgung ersehen kann, wird das Wasser bei Bestehen einer Notlage benötigt. Diese ist nicht vorhersehbar und kann z.B. dann eintreten, wenn die reguläre Versorgung gestört ist oder aus anderen Gründen zusätzliches Wasser benötigt wird. Dass eine solche Lage standardmäßig nicht eintritt, bedeutet nicht, dass man darauf verzichten kann. Folgte man Ihrer Argumentation, könnten man beispielsweise die Vorhaltung von Jodtabletten für einen Nuklearnotfall infrage stellen, den Bunker als Konzertlocation freigeben und die Tablettchen im Bestand an jene verschenken, die aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen sowieso Jod nehmen müssen. Sicher, niemand interessiert sich für Zivilschutz. Jedenfalls nicht so sehr wie für Badeseen. Aber alle jammern und schreien nach dem Staat, wenn der Ernstfall doch eintritt.
Marcella Rietschel | 03.03.23 Ja, wenn es auch noch Seen in Stuttgart gäbe, wäre das prima. Aber bevor solch eine Utopie greift, sollten lieber die (Frei)Bäder gepflegt und dem heißem Wetter und den Schulferien angepasst werden.
Kommentare