Radschnellwege optisch und physisch von den Fußwegen trennen

Insbesondere ortsfremde Fußgänger bewegen sich immer wieder auf den Radschnellwegen, wie z.B. zwischen Ferdinand-Leitner-Steg und Rosensteinpark. Dabei sind dies gerade die Radschnellwege für Pendler, die als solche schnell befahren werden sollen. Die optische Abgrenzung reicht hier nicht aus. Es sollten eine kleine, aber deutlich sichtbare Barriere zwischen Fuß- und Radweg angebracht sein und auch die Fahrradseite des Ferdinand-Leitner-Stegs müsste als solche klar gekennzeichnet sein. Vor allem am Wochenende wird diese Seite immer wieder von flanierenden Fußgängern genutzt und Radfahrer können sich nur im Schritttempo fortbewegen. Hier sollte dringend nachgebessert werden.