Nr. 70656 | von: aus dem Westen | Stuttgart-West | Sicherheit, Ordnung Weitere | Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis:405weniger gut: -227gut: 405Meine Stimme: keine Platz: 987aus aktuellem Anlass. Dazu eine Location pro Stadtteil, wo es Wasserreserven, Medizin, Nahrungsreserven, usw. gibt. Kommentare 10 Kommentare lesen west77 | 04.02.23 Wie ist ihr Verteilkonzept im Notfall? Wie würden sie das organisieren? Patrickueb | 04.02.23 Was ist der aktuelle Anlass? aus dem Westen | 04.02.23 @Patrickueb: mögliche Stromausfälle aus dem Westen | 04.02.23 @west77: ich würde fertig zusammengestellte „erstausstattungen“ (medizin nur auf nachfrage) für die ersten 3-4 tage zur verfügung stellen (wasser und fertig nahrung)….zur vorsorge gehört, dass in solch einem fall „aktuelle meldelisten“ im quartier vorliegen, die man entsprechend mit „erhalten“ markieren könnte. es könnten notstromaggregate zum aufladen von einzelnen kleingeräten zur verfügung stehen,…usw…..darüber hinaus…wäre es DIE anlaufstelle, wo alle informationen zusammen laufen… Jens Mühlheimer | 16.02.23 Ich glaub da ging der kleine Prepper mit jemandem durch .. grandnagus | 18.02.23 @Jens Mühlheimer Prepper? Nein. Der TE denkt an Zivilschutz - z.B. für den Fall eines länger anhaltenden Ausfalls von Elektriziät und/oder Gas oder einem ähnlichen Zwischenfall. Und darauf sind die meisten Kommunen eben nicht vorbereitet...da steht Stuttgart nicht allein. Aber ja...Zivilschutz hat in diesem Forum hier leider bisher nie wirklich jemanden interessiert... ef | 19.02.23 Wieso kann nicht jeder ein paar Flaschen Wasser, ein paar Büchsen oder dergleichen zum Essen einlagern; eine Hausapotheke ist sowieso eine gute Idee. Warum schon wieder öffentliche Gelder dafür ausgeben? hohenstaufen | 20.02.23 Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) empfiehlt Vorräte für 10 Tage zu Hause vorzuhalten. Zahlreiche Tipps erhalten Sie auf deren Homepage: https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Vorsorge/Bevorraten/bevorrat... 0711 statt 0815 | 24.02.23 Die Branddirektion der Landeshauptstadt investiert weiter in die Krisenvorsorge. Dafür hat der Gemeinderat am Donnerstag, 26. Januar, ein Sofortprogramm in Höhe von vier Millionen Euro bewilligt. [...] Das zugrundeliegende Konzept sieht vor, dass die 23 Standorte der Freiwilligen Feuerwehr Stuttgart bei einem langanhaltenden Stromausfall als „Leuchttürme“ für die Bevölkerung dienen. Die Feuerwehrstandorte wären dann fest besetzt, sie wären Anlaufstelle für Informationen oder das Absetzen von Notrufen. https://feuerwehr-stuttgart.de/index.php?article_id=2446#:~:text=%E2%80%.... Westler innen | 24.02.23 …es geht einfach darum, dass die Menschen, die Vorräte anlegen könnten, es oft nicht tun und viele, die gerne Vorräte haben würden, oft es sich nicht leisten können, da ja auch noch die Gas- und Stromrechnung ansteht. Wenn morgen auf Grund eines Cyberattacke der Strom ausfällt, dann braucht es schnelle Versorgung und meines Wissen verteilt die Feierwehr kein Wasser und keine Nahrung. Was passiert mit der verderblichen Ware der Supermärkte, diese könnten pro Quartier auch sofort an das Krisenvorsorgeteam geliefert werde …und,und,… @Jens Mühlheimer:…zum Thema „kleiner Prepper“: wie lange überleben sie ohne Strom? Ohne Tankstelle, Heizung, Supermarkt, Wasser, …..
aus dem Westen | 04.02.23 @west77: ich würde fertig zusammengestellte „erstausstattungen“ (medizin nur auf nachfrage) für die ersten 3-4 tage zur verfügung stellen (wasser und fertig nahrung)….zur vorsorge gehört, dass in solch einem fall „aktuelle meldelisten“ im quartier vorliegen, die man entsprechend mit „erhalten“ markieren könnte. es könnten notstromaggregate zum aufladen von einzelnen kleingeräten zur verfügung stehen,…usw…..darüber hinaus…wäre es DIE anlaufstelle, wo alle informationen zusammen laufen…
grandnagus | 18.02.23 @Jens Mühlheimer Prepper? Nein. Der TE denkt an Zivilschutz - z.B. für den Fall eines länger anhaltenden Ausfalls von Elektriziät und/oder Gas oder einem ähnlichen Zwischenfall. Und darauf sind die meisten Kommunen eben nicht vorbereitet...da steht Stuttgart nicht allein. Aber ja...Zivilschutz hat in diesem Forum hier leider bisher nie wirklich jemanden interessiert...
ef | 19.02.23 Wieso kann nicht jeder ein paar Flaschen Wasser, ein paar Büchsen oder dergleichen zum Essen einlagern; eine Hausapotheke ist sowieso eine gute Idee. Warum schon wieder öffentliche Gelder dafür ausgeben?
hohenstaufen | 20.02.23 Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) empfiehlt Vorräte für 10 Tage zu Hause vorzuhalten. Zahlreiche Tipps erhalten Sie auf deren Homepage: https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Vorsorge/Bevorraten/bevorrat...
0711 statt 0815 | 24.02.23 Die Branddirektion der Landeshauptstadt investiert weiter in die Krisenvorsorge. Dafür hat der Gemeinderat am Donnerstag, 26. Januar, ein Sofortprogramm in Höhe von vier Millionen Euro bewilligt. [...] Das zugrundeliegende Konzept sieht vor, dass die 23 Standorte der Freiwilligen Feuerwehr Stuttgart bei einem langanhaltenden Stromausfall als „Leuchttürme“ für die Bevölkerung dienen. Die Feuerwehrstandorte wären dann fest besetzt, sie wären Anlaufstelle für Informationen oder das Absetzen von Notrufen. https://feuerwehr-stuttgart.de/index.php?article_id=2446#:~:text=%E2%80%....
Westler innen | 24.02.23 …es geht einfach darum, dass die Menschen, die Vorräte anlegen könnten, es oft nicht tun und viele, die gerne Vorräte haben würden, oft es sich nicht leisten können, da ja auch noch die Gas- und Stromrechnung ansteht. Wenn morgen auf Grund eines Cyberattacke der Strom ausfällt, dann braucht es schnelle Versorgung und meines Wissen verteilt die Feierwehr kein Wasser und keine Nahrung. Was passiert mit der verderblichen Ware der Supermärkte, diese könnten pro Quartier auch sofort an das Krisenvorsorgeteam geliefert werde …und,und,… @Jens Mühlheimer:…zum Thema „kleiner Prepper“: wie lange überleben sie ohne Strom? Ohne Tankstelle, Heizung, Supermarkt, Wasser, …..
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