Schwammstadt und blau-grüne Infrastruktur anstatt Beton, Bewässerung und Trockenheit

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

715
weniger gut: -82
gut: 715
Meine Stimme: keine
Platz: 
230
in: 
2023

Es muss kein Wort darüber verloren werden, dass das Stadtklima eine reine Katastrophe ist. In Stuttgart fehlen nicht nur Grün- und Blauflächen, sondern auch die Flächenversiegelung bringt Probleme mit sich. Nicht nur auf der Königstraße, sondern auf vielen Plätzen, Quartieren und Stadtteilen müssen versiegelte Flächen entsiegelt und von vorneherein nach dem Schwammstadtprinzip anders umgestaltet werden. Grüne Flächen, die bei Trockenheit als Aufenthaltsfläche genutzt werden können und bei Überschwemmungen dienen sie als Regenrückhalteflächen, damit u. a. die Kanalisation nicht überlastet wird. Vorteilhaft ist dies auch für die Stadtbäume, wenn das Wasser nicht sofort abfließt, sondern vor Ort zurückgehalten wird, denn spart man sich die Arbeit Wasser ankarren zu müssen, um sie zu bewässern.

Kommentare

2 Kommentare lesen

Schwammstadt ist gut. Die Stadt hat das im Neckarpark umgesetzt. Aber das ist leider nichts im Vergleich zur gesamten versiegelten Fläche. Die Stadt muss ran den Bestand. Zisternen Programm, Baumbeete zur örtlichen Versickerung, Wasser aus Außengebieten darf nicht in die Kanalisation in Richtung Klärwerk. Die Stadt sollte ein x000-Straßenbäume-Programm auflegen.

Was ist mit dem Nesenbach? oder Klingenbach in Gablenberg?, eröffnen , begrünen, fließen lassen