Aufgeblähte Presseabteilung reduzieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verwaltung
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

539
weniger gut: -112
gut: 539
Meine Stimme: keine
Platz: 
578
in: 
2023

Unter dem Ex-OB und dem jetzigen OB wurde aus Kontroll-Wahn die Anzahl der Pressesprecherinnen ohne Rücksicht auf Kosten und Steuergelder überdimensional erhöht, um Journalisten den direkten Zugang zu städtischen Mitarbeiterinnen zu verwehren, ohne dass für die Bürgerinnen ein Mehrwert erkennbar ist, vielmehr Doppelarbeit und Informationsverlust entstanden. Diese Auswüchse sind wieder auf ein vernünftiges und kostengünstiges Ausmaß zu reduzieren

Kommentare

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Woran machen Sie das fest? Der Vorschlag basiert auf reinen Mutmaßungen (Zitat "um Journalisten den direkten Zugang zu städtischen Mitarbeiterinnen zu verwehren").
Was wäre Ihrer Ansicht nach ein "vernünftiges Maß"?

Aufmerksam Zeitung lesen hilft. Seit etwas mehr als 2 Jahren gibt es kaum einen Artikel zur Stuttgarter Kommunalpolitik in dem nicht der Vermerk "lt. Auskunft von Pressesprecher x" versehen ist. Das war früher anders. Es ist mir außerdem von Journalisten bestätigt worden. Vernünftig ist, zur alten Regelung zurückzukehren. Keine Doppelarbeit, keine Zusatzkosten, Gleich guter Informationsgehalt (Nach meinem Eindruck eher besserer), unmittelbare Umsetzung des Informationsfreiheitsgesetzes, keine Informationsfiltrierung durch Verwaltungsspitze und Politik, Würdigung unabhängiger journalistischer Arbeit.

"Das war früher anders." Wirklich?
"Vernünftig ist, zur alten Regelung zurückzukehren." Und wie war die alte Regelung?