1. Transferwege:
Da die meisten Konflikte zwischen Radfahrern und Fußgängern auf dem Forstweg entstehen, wären Transfertrails zur Lenkung und Trennung der Radfahrer/MTBler sicher auch sinnvoll und könnten zu einem besseren Miteinander im Wald beitragen. Vor allem auf stark frequentierten Wegen mit Steigung, so dass u.U. sehr schnell gefahren wird, was zusätzlich Konfliktpotential hat.
2. Legalisierung weiterer Trails
Aus der Woodpecker Downhillstrecke zum einen eine interessante Strecke (durch Umbauten) machen (kenne niemanden, der die Strecke nutzt und bin gut vernetzt) und mehr Geld für die Legalisierung von bestehenden Trails (mehr als die 3-4 geplanten, das reicht definitiv nicht) und Neubau von Trails bereitzustellen. Die Nachbargemeinden von Stuttgart machen es vor, dort gibt es auch nicht nur 3 legale Trails und gleichzeitig viel weniger Biker. In Stuttgart wird sowieso Mountainbike gefahren, daher am besten legal und gelenkt.
Finanziert werden könnte es durch eine Benutzungsgebühr.
3. Indoor-Bikehalle:
Auch wäre eine Indoor-Bikehalle wie Straßbourg sie hat sehr cool. Da die Stadt vermutlich der Betreiber/Besitzer von den meisten Hallen in Stuttgart ist, könnte dies ein Angebot für die Bürger sein (vgl. mit einem Schwimmbad als Sportstätte). Dadurch würden im Winter sicherlich die matschigen Trails entlastet werden, da mehr Freizeitsuchende auch mal auf Indoorsport zurück greifen würden bzw könnten.
4. Busse als Bike-Shuttle:
Radträger für 3-6 Fahrräder an städtischen Bussen wären sehr hilfreich, da immernoch viele Mountainbiker mit ihren Autos in den Wald quer durch Stuttgart fahren, und das zusätzlich zu dem eh schon massiven Verkehrsaufkommen. Beispiel wäre der Postbus in der Schweiz. Alternativ bessere Radinfrastruktur in der Stadt, wird aber nicht von allen angenommen werden, da jemand von Cannstatt nach Botnang schon eine Weile unterwegs ist. Auch hier habe ich Beispiele aus dem Bekanntenkreis.
Mountainbike - Konzept
Platz:
591
in:
2023
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