Verkehrsberuhigung in der Dieterlestraße / Keine Umgehung der Feuerbacher-Tal-Str. durchs Wohngebiet

Nr. 70411 | von: Conner |
Feuerbach
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  • Verkehr
  • Verkehrsberuhigung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

231
weniger gut: -217
gut: 231
Meine Stimme: keine
Platz: 
1572

Die Dieterlestraße in Stuttgart-Feuerbach soll verkehrsberuhigt werden und nur noch als Anliegerstraße zur Durchfahrt geöffnet werden. Die Verkehrsbelastung im Wohngebiet der Dieterlestraße ist besonders im Berufsverkehr extrem, da viele diese Straße als Abkürzung und Umgehung zur Feuerbacher-Tal-Str. nehmen. Dies sollte verhindert werden auch da ein der Sportplatz in der Dieterlestraße, sowie dir Kreuzung durch den dortigen Fußweg eine Gefahr und Belästigung für Kinder und Anwohner darstellt

Kommentare

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Conner |

die Dieterlestraße ist zudem auch direkter Schulweg zur dort befindlichen Bach Grundschule

mara0711 |

Und wer kontrolliert die Anliegerstraße dann? Genau, niemand - ist doch in der Happoldstraße, etc. nichts anderes…

SDWAN |

Würden Sie wohl bitte noch erklären, wie die kostenneutrale Verkehrsberuhigung denn so aussehen soll?

Gesamtelternbei... |

Auch an der Feuerbacher Talstrasse leben Steuerzahler, die täglich den Lärm einer nicht Verkehrsberuhigten Straße ertragen müssen. Abbremsen durch radikale Tempolimits auf der Feuerbacher Talstraße fände ich besser und günstiger.

Simeon |

Der Verkehr bleibt gleich, ob die Autos durch die Dieterlestr oder die Kapfenburgstr und Feuerbachertalstr fahren. Er würde sich sogar noch vergrößern. Es gäbe einen Rückstau durch die Ampelkreuzung. Fahrzeuge müssen an der steilen Kapfenburgstraße anfahren. Dies führt zu einer enormen Abgasbelastung, zu Stau und die Anwohner in den Betroffenen Straßen würde noch viel stärker belastet
als bisher.

Dalai-Lama |

SDWAN mit welcher Legitimation fordern Sie andere zu Erklärungen auf? Sie erklären ja Ihre eigenen Vorschläge nicht. Und wenn man Ihnen Erklärungen schickt folgt das große Schweigen.

Joachim Strauß |

Ja, Stuttgart weit sind wir alle letztlich (über)belastet mit den unerwünschten Auswirkungen des motorisierten Individualverkehrs. Wo es stellen- und passagenweise unabänderlich so eng zugeht wie in Feuerbach hilft nur die Reduktion. Alle Mal an die eigene Nase fassen!