Nr. 70405 | von: popcan | Stuttgart (gesamt) | Busse, Bahnen (ÖPNV) Weitere | Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis:537weniger gut: -197gut: 537Meine Stimme: keine Platz: 584Um das gesetzte Ziel der Stadt Stuttgart, bis 2035 klimaneutral zu werden, muss zeitnah mit der Umstellung der gesamten Bus-Flotte gestartet werden. Es sollen viel mehr Elektro-/Hybrid-Busse beschafft werden und auch eingesetzt werden. Kommentare 6 Kommentare lesen Digger | 25.01.23 https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.grossbrand-in-stuttgarter-busd... Cicero | 29.01.23 E-Busse wären nur dann vielleicht irgendwann klimaneutral, wenn sie mit klimaneutralem Strom versorgt werden. Frage an den Vorschlagersteller: ist dies bereits so, falls nicht: ist dies wenigstens bis 2035 sichergestellt, oder verkünden Sie nur Ihr Glaubensbekenntnis? Liensing | 19.02.23 Hybrid-Busse sind schlecht, die brauchen zwei Motoren. Die beste Lösung wären Oberleitungsbusse wie in Esslingen. Die heutigen Busse können auch 2 km lange Strecken ohne Oberleitung fahren. Die Busse sind leichter und Energie-sparender, da die Batterie kleiner ist. Ob das klimaneutral ist, hängt vom Strommix ab. CriticalMass | 19.02.23 Liensing hat recht, bei besonders starke frequentierten Routen müssten Oberleitungen her (wenn es bautechnisch geht), in den Randbezirken können die Busse auf Batterie fahren (zumal die Rekuperation genutzt wird). Ein Bus mit Verbrenner wird NIE klimaneutral, egal wieviel Solarstrom wir hätten. Die Stadtbusse sollten aber auch 10-20 Jahre lang fahren, also frühzeitig umstellen! Brooklyn | 06.03.23 Wasserstoff ist die einzige Zukunft für Busse und LKWs Guirdil | 06.03.23 @Brooklyn: Der Markt sieht das bei Bussen wohl anders: "Die Zahl der Batterie-elektrischen Stadtbusse (BEV) stieg von 3.282 im Jahr 2021 auf 4.152 im Jahr 2022, was ein Plus von 26,1 Prozent bedeutet. Die Stückzahlen der neu zugelassenen Stadtbusse, die auf Wasserstoff als Energieträger setzen, ist mit 99 FCEV-Stadtbussen im Jahr 2022 geringer als in 2021, wo es für dieses Segment 158 neue Fahrzeuge gab." https://www.electrive.net/2023/02/16/wie-hat-sich-der-markt-fuer-stadtbu...
Cicero | 29.01.23 E-Busse wären nur dann vielleicht irgendwann klimaneutral, wenn sie mit klimaneutralem Strom versorgt werden. Frage an den Vorschlagersteller: ist dies bereits so, falls nicht: ist dies wenigstens bis 2035 sichergestellt, oder verkünden Sie nur Ihr Glaubensbekenntnis?
Liensing | 19.02.23 Hybrid-Busse sind schlecht, die brauchen zwei Motoren. Die beste Lösung wären Oberleitungsbusse wie in Esslingen. Die heutigen Busse können auch 2 km lange Strecken ohne Oberleitung fahren. Die Busse sind leichter und Energie-sparender, da die Batterie kleiner ist. Ob das klimaneutral ist, hängt vom Strommix ab.
CriticalMass | 19.02.23 Liensing hat recht, bei besonders starke frequentierten Routen müssten Oberleitungen her (wenn es bautechnisch geht), in den Randbezirken können die Busse auf Batterie fahren (zumal die Rekuperation genutzt wird). Ein Bus mit Verbrenner wird NIE klimaneutral, egal wieviel Solarstrom wir hätten. Die Stadtbusse sollten aber auch 10-20 Jahre lang fahren, also frühzeitig umstellen!
Guirdil | 06.03.23 @Brooklyn: Der Markt sieht das bei Bussen wohl anders: "Die Zahl der Batterie-elektrischen Stadtbusse (BEV) stieg von 3.282 im Jahr 2021 auf 4.152 im Jahr 2022, was ein Plus von 26,1 Prozent bedeutet. Die Stückzahlen der neu zugelassenen Stadtbusse, die auf Wasserstoff als Energieträger setzen, ist mit 99 FCEV-Stadtbussen im Jahr 2022 geringer als in 2021, wo es für dieses Segment 158 neue Fahrzeuge gab." https://www.electrive.net/2023/02/16/wie-hat-sich-der-markt-fuer-stadtbu...
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