Verkehrsberuhigung Epplestraße

Nr. 70317 | von: S619 |
Degerloch
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  • Stadtplanung, Städtebau
  • Straßengestaltung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

330
weniger gut: -225
gut: 330
Meine Stimme: keine
Platz: 
1282

Die Epplestraße sollte ab der Kreuzung Rubensstraße verkehrsberuhigt werden. In diesem Abschnitt wird sie ohnehin schon wie eine Fußgängerzone genutzt, was immer wieder zu gefährlichen Situationen führt.

Da hier auch Busse fahren, sollte eine Spur bestehen bleiben, die sich künftig Busse, Fahrräder und Anlieferer teilen. Die frei gewordenen Flächen könnte man für Begrünung nutzen. Da hier ohnehin nur einseitig geparkt werden kann fallen hier nicht allzu viele Parkplätze weg. Allerdings würden Sicherheit und Aufenthaltsqualität enorm davon profitieren.

Kommentare

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SDWAN |

Sie müssten der Vollständigkeit halber noch beschreiben, wie denn der Verkehr - es handelt sich mit ihrer Fortsetzung immerhin um die Haupt-Erschließungsstraße des Bezirks - alternativ geführt werden soll.

ichweißwas |

Dies ist schon ewig im Gespräch, aber, wo soll der tatsächlich vorhandene Verkehr hin? Ist man ehrlich, kommt ja nur die Reutlinger Straße als "Ortsumfahrung Degerloch" in Betracht. Aber auch dort gibt es Anwohner, Kindergarten....

Lutz-Stegemann.de |

Die meisten Durchfahrer wollen ja wohl in den Stuttgarter Kessel, sodass für sie die Reutlinger eigentlich jaakzeptabell sein müsste. Natürlich ist da auch ein Wohngebiet, aber längst nicht soviel Fußgänger wie in der Epplestraße. Außerdem verstehe ich nicht, warum man nicht auch die Albstraße in ganzer Länge, gerne auch mit Tempo 30, auch wegen der Schule dort, fin beiden Richtungen öffnen kann.

ivam |

Diesen Vorschlag finde ich auch gut. Dadurch wird das Zentrum von Degerloch deutlich angenehmer.
Jetzt ist auch gefährlich die Straße zu überqueren. Es gibt auch keine Geschwindigkeit-Beschränkungen auf Epplestraße. Kinder laufen auf dem Bürgersteig, Autos fahren nebenbei mit bis zu 50 km/h.

Steinmetz |

Es müsste gewährleistet werden, dass der Durchgangsverkehr dann nicht durch andere Straßen im Wohngebiet führt. Deshalb sollte ein solcher Vorschlag nur im Zusammenhang mit einer Verkehrsberuhigung der Reutlinger Straße umgesetzt werden (Tempo 30, Geschwindigkeitspoller etc.). Alleine ist dDerer Vorschlag sonst nicht gewinnbringend.
Der Verkehr sollte zudem so gut es geht über die B27 geführt werden, die ja für den Durchgang gedacht ist. Fraglich ist, wie der Verkehr zu führen ist, der nach Degerloch Mitte führen soll.

Catan |

Ein Plan wie der neue Verkehrsfluss stattfinden soll sollte schon vorliegen. Einfach den Verkehr aus der Epplestr. verdammen und dann wohin? Die Anwohner der Reutlingerstr. Wollen schon lange 40 km als Geschwindigkeit. Außerdem ist die Reutlingerstr. jetzt schon völlig überlastet und ein Kindergarten ist auch vorhanden. Die Albstrasse in beide Richtungen zu öffnen? Naja , die ist jetzt schon für Busse beidseitig offen. Und dort gehen jetzt schon Busse und in einer Richtung die Autos durch. Und dort sind 3 Schulen. Die Autofahrer sollen auf die B27. Ist immer voll und so wird halt wie überall die Epplestrasse als Lösung für manche als schnelle Duchfahrt angesehen. Die Geschwindigkeit sollte aber von 50 km unbedingt nach unten verändert werden. Es gibt halt leider auch Raser die da durchpreschen. Ich sehe das schon auch als Problem durch die vielen Fahrzeuge. Aber einfach dichtmachen ohne Konzept bringt auch nix.

Michael Köstler |

Mir wäre am liebsten, die Epplestrasse zur Fußgängerzone zu machen!

Renatus Dierberger |

Die Geschwindigkeit in der Epplestraße auf Schritttempo herunter zu setzen wäre sicher ein größerer Gewinn. Was woanders in 30er Bereichen mit Ampeln zum Einbremsen funktioniert (z.B. in Schönaich könnte hier bei 7 km/h auch gelingen, ohne den Verkehr zwangsweise zu verdrängen, sondern über die "Einsicht" dass der Start-Ziel-Verkehr durch die Epplestraße länger dauert als über die umliegenden Hauptstraßen. Ein VERSUCH wäre es wert!

Ötzi |

20km/h aber weiterhin befahrbar wäre wohl die beste Lösung für Fußgänger und auch die Läden. Die Albstrasse kann keine Ausweichlösung sein. Hier donnern heute schon Tag und Nacht über 300 Bussse durch das Wohngebiet mit 4 angrenzenden Schulen, Kindergarten sowie Spielplatz. Diesen Ortsteil nutzen täglich über 2.500 Schüler. Da darf der Verkehr nicht noch weiter zunehmen!

vgaedtk |

Das Ziel besteht darin, den Verkehr zu reduzieren und nicht auf die Reutlinger und/oder Albstrasse umzulenken. Das gelingt nur durch "Verlangsamung" in allen Strassen. Weiterhin kann die SSB aus meiner Sicht einen Beitrag leisten, indem nicht jeder Bus, der z.B. Nürtingen ansteuert, erst einmal die Haltestellen von Degerloch bedient. Nebeneffekt: die Fahrt zum Ziel wird attraktiver, da kürzer. So würde der Individualverkehr auch reduziert.