Nr. 70200 | von: VeilchenPink | Stadtbezirk: Stuttgart (gesamt) | Thema: Weitere | Wirkung: kostenneutral Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):593weniger gut: -342gut: 593Meine Stimme: keine Platz: 435in: 2023Fahrradmitnahme in den Bussen erlauben die große Steigungen (z.B Linie 65 Filderauffahrt) in ihrer Strecke haben. Kommentare 10 Kommentare lesen SDWAN | 25.01.23 Genau, damit dann die Menschen mit Kinderwagen, Rollator oder Rollstuhl gar keinen Platz mehr haben. Wer radfahren will soll radfahren und die Nutzer von Bus & Bahn von seinem Drahtesel verschonen. dachsma | 25.01.23 Das ist eine sehr wichtige und gute Idee - die Busse sollen am Heck mit einem Fahrradgestell für mindestens 2-3 Räder ausgestattet sein. Das würde auf jeden Fall die Erreichbarkeit des Kessels für Radfahrer verbessern. SDWAN | 26.01.23 @dachsma ...und die Fahrzeit des Busses verdoppeln. Tolle Idee. VeilchenPink | 17.02.23 Ja, wenn man mehr Leute zum ÖPNV bringen will, bringt es nichts wenn der Bus nur alle 30min fährt und ich dann wegen 4 Minuten meine S Bahn verpasse. Wenn ich allerdings mit dem Rad zur S Bahn komme und nach einem langen Arbeitstag den Berg nicht mehr hochfahren will, wäre doch eine Fahrradbox am Bus sehr geschickt. HansCasel | 17.02.23 Stuttgart ist nun mal extrem hügelig und nicht jeder kann und will sich da immer hoch quälen, aber Radfahrer sind fitter, gesünder und definitiv umweltfreundlicher als das Auto. Zudem entlasten die Strampler ja auch die Busse und Bahnen. Ihnen bei den Steigungen eine Mitfahrgelegenheit zu bieten hält sie bei der Stange und bringt mehr dazu, natürlich mit dem Rad hinten auf nem Ständer. CriticalMass | 19.02.23 Wie bei der Stadtbahn, können Ausschlusszeiten gelten. Bei weniger Auslastung stört ein Fahrrad zusätzlich nicht . Bei Niederflurbussen ist das rad auch ruckzuck verladen. Hiermit können sogar mehr Ticketabonnenten gewonnen werden, was die Mehrkosten schmälert. Wer zu weit von der Haltestelle weg wohnt, wird sonst ein umweltschädliches Auto benutzen (müssen). krockifant | 26.02.23 Prinzipiell finde ich den Vorschlag gut, allerdings nur mit Ausschlusszeiten. Aprikose | 28.02.23 Fahrrad in Bussen sehe ich nicht. Wie wär's mit kostenlosen Bergfahrten mit den Bahnen (S-Bahn, U-Bahn, Zacke), also quasi Fahrrad als "Ticket" für Bergfahrt? In den Bahnen hat es in der Regel genug Platz für Fahrrädern Jens Mühlheimer | 01.03.23 Sorry, ich bin selbst begeisteter Radfahrer und Pendle fast jeden Tag. Wer es den Hügel nicht hochschafft, muss halt entweder mehr fahren (= Training), braucht ein E-Bike oder fährt von vornherein mit dem ÖPNV. Stadteinwärts mit dem Rad fahren und heimwärts ÖPNV kombiniert doch nur Nachteile (Radparken, Diebstahlgefahr, Abhängigkeit vom Takt) Giovanni711 | 03.03.23 Fahrrad-Mitnahme im Bus sehe ich kritisch. Ein Fahrradträger könnte ich mir auch vorstellen. Dazu müssen die Rahmenbedingungen passen. Generell würde ich auch weitere Möglichkeiten wie bei der Zack begrüßen - auch wenn ich jeden Berg auch hochstrampeln kann. Möchte nicht jeden Tag die Alte Weinsteige oder den Steilen Bopser hochradeln müssen. Und 90% der Strecke kann man dann auch wieder ohne Antrieb fahren. Daher würden solche Möglichkeiten das Fahrrad deutlich attraktiver machen.
SDWAN | 25.01.23 Genau, damit dann die Menschen mit Kinderwagen, Rollator oder Rollstuhl gar keinen Platz mehr haben. Wer radfahren will soll radfahren und die Nutzer von Bus & Bahn von seinem Drahtesel verschonen.
dachsma | 25.01.23 Das ist eine sehr wichtige und gute Idee - die Busse sollen am Heck mit einem Fahrradgestell für mindestens 2-3 Räder ausgestattet sein. Das würde auf jeden Fall die Erreichbarkeit des Kessels für Radfahrer verbessern.
VeilchenPink | 17.02.23 Ja, wenn man mehr Leute zum ÖPNV bringen will, bringt es nichts wenn der Bus nur alle 30min fährt und ich dann wegen 4 Minuten meine S Bahn verpasse. Wenn ich allerdings mit dem Rad zur S Bahn komme und nach einem langen Arbeitstag den Berg nicht mehr hochfahren will, wäre doch eine Fahrradbox am Bus sehr geschickt.
HansCasel | 17.02.23 Stuttgart ist nun mal extrem hügelig und nicht jeder kann und will sich da immer hoch quälen, aber Radfahrer sind fitter, gesünder und definitiv umweltfreundlicher als das Auto. Zudem entlasten die Strampler ja auch die Busse und Bahnen. Ihnen bei den Steigungen eine Mitfahrgelegenheit zu bieten hält sie bei der Stange und bringt mehr dazu, natürlich mit dem Rad hinten auf nem Ständer.
CriticalMass | 19.02.23 Wie bei der Stadtbahn, können Ausschlusszeiten gelten. Bei weniger Auslastung stört ein Fahrrad zusätzlich nicht . Bei Niederflurbussen ist das rad auch ruckzuck verladen. Hiermit können sogar mehr Ticketabonnenten gewonnen werden, was die Mehrkosten schmälert. Wer zu weit von der Haltestelle weg wohnt, wird sonst ein umweltschädliches Auto benutzen (müssen).
Aprikose | 28.02.23 Fahrrad in Bussen sehe ich nicht. Wie wär's mit kostenlosen Bergfahrten mit den Bahnen (S-Bahn, U-Bahn, Zacke), also quasi Fahrrad als "Ticket" für Bergfahrt? In den Bahnen hat es in der Regel genug Platz für Fahrrädern
Jens Mühlheimer | 01.03.23 Sorry, ich bin selbst begeisteter Radfahrer und Pendle fast jeden Tag. Wer es den Hügel nicht hochschafft, muss halt entweder mehr fahren (= Training), braucht ein E-Bike oder fährt von vornherein mit dem ÖPNV. Stadteinwärts mit dem Rad fahren und heimwärts ÖPNV kombiniert doch nur Nachteile (Radparken, Diebstahlgefahr, Abhängigkeit vom Takt)
Giovanni711 | 03.03.23 Fahrrad-Mitnahme im Bus sehe ich kritisch. Ein Fahrradträger könnte ich mir auch vorstellen. Dazu müssen die Rahmenbedingungen passen. Generell würde ich auch weitere Möglichkeiten wie bei der Zack begrüßen - auch wenn ich jeden Berg auch hochstrampeln kann. Möchte nicht jeden Tag die Alte Weinsteige oder den Steilen Bopser hochradeln müssen. Und 90% der Strecke kann man dann auch wieder ohne Antrieb fahren. Daher würden solche Möglichkeiten das Fahrrad deutlich attraktiver machen.
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