Einheitliches Konzept: Verbreiterung Fußwege an Kreuzungen in Wohngebieten

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Stuttgart (gesamt)
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  • Stadtplanung, Städtebau
  • Straßengestaltung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

378
weniger gut: -163
gut: 378
Meine Stimme: keine
Platz: 
1092

Der Ausbau der Kreuzungen mit Wegnahme von Stellplätzen zugunsten von Aufenthaltsflächen, die eine Übersichtlichkeit und Barrierefreiheit garantieren, ist in Wohngebieten in Stuttgart geprägt von Kurzsichtigkeit und provisorischen Einrichtungen, die manchmal das Gegenteil erreichen (siehe Forststr. Abschnitt Johannesstr. bis Schwabstr.)

Ein übergeordnetes Konzept, welche Ziele mit dem Ausbau solcher Kreuzungen erreicht werden soll als Leitbild würde dazu führen, dass man zielgerecht plant und ausführen lässt. Ziele wie: gute Übersichtlichkeit, fixe Bepflanzungen, Aufenthaltsflächen schaffen (Bänke o.Ä.), Barrierefreiheit herstellen (abgesenkte Bordsteine), Verlangsamung des Verkehrs (Wechsel Bodenbelag z.B.) sowie das Verhindern von Parken an den Ecken sollte bei der Umgestaltung vorrangig sein.

Kommentare

3 Kommentare lesen

Barrierefreiheit und Übersichtlichkeit ja.
Aber Aufenthaltsflächen an Straßenkreuzungen?

Ist vlt. schlecht formuliert: Durch den Umbau und die Verbreiterung der Ecken an Kreuzungen, wie z.B. an der Ecke Senefelder/Leuschnerstr. am Mulou geschehen, entstehen automatisch Flächen für Fußgänger, die man dann bepflanzen und mit Sitzgelegenheiten ausstatten kann. Das sind dann am Ende auch Aufenthaltsflächen, die man nutzen kann.

Nebenbei können dann keine Autos mehr an den Ecken parken was uns allen zugute kommt.

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