Entschärfung Verkehrssituation Solitudeallee Stuttgart Stammheim

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Stammheim
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  • Verkehr
  • Verkehrsberuhigung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

329
weniger gut: -158
gut: 329
Meine Stimme: keine
Platz: 
1284

Die Solitudeallee zwischen Kallenberg und Stammheim (und weiter bis Ludwigsburg) wird seit Jahren als verbotene Abkürzungsstrecke genutzt. Neben der Beeinträchtigung des Fußgängerverkehrs auf der gesamten Strecke entstehen vorallem an der Kreuzung vor dem TV-Stammheim Vereinsheim (Münchinger Str.) immer wieder kritische Situationen (gegenüber liegt auch ein Kinderspielplatz). Auch zu schnell fahrende Fahrradfahrer tragen hierzu bei. Hier gilt es Hindernisse/Verschwenkungen aufzustellen damit langsamer gefahren wird und Autos diesen Bereich nicht mehr passieren können. Genauso muss die Abkürzung generell erschwert werden, z. B. durch eine Schranke im oben genannten Abschnitt.

Kommentare

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Vorschalg ist sehr gut. Es müssen aber alle Verkehrsteilnehmer gebremst werden. Die Radfahrer , welche überwiegend in Besitz eines Führescheins sind, verhalten sich auch nicht sehr vorbildlich.
Irgendwie vergessen sie auf dem Fahrrad oft die Verkehrsregeln.
Außerdem wurde vor Jahren schon angesprochen, dass beim Spielplatz Zebrastreifen oder ähnliches installiert werden sollten. Außer einem Z-Durchgang in Richtung Turnhalle ist hier nichts passiert. Parken dort die Autos, sieht man die Kinder nicht. Eine schraffierte Parkverbotsfläche könnte hier helfen.

Ich fahre seit Jahren dort extrem vorsichtig und die Radfahrer rasen so schnell, oft auch mit e-Antrieb, so schnell kann kaum einer reagieren. Als Fußgänger wurde ich dort schon über den Haufen gefahren und liegen gelassen. Eine Straßenerhöhung bzw. mehrere, damit Fahrräder und kfz nicht mehr rasen können, wäre angebracht und kostet nicht viel. Gerade vor dem Vereinshaus und danach. 2-3 Erhöhungen und schon wäre das Problem etwas gelöst.

Ich sehe auf der Strecke sehr viel Schleichverkehr. Das ist wirklich lästig. Sperren geht nicht da sonst der Zugang zum Garten versperrt wäre. Am kostengünstigsten wäre vielleicht eine sporadische Polizeikontrolle.

Auf der Solitudeallee geht eine wichtige von der Stadt empfohlene Fahrradstrecke längs. Deswegen gibt es keinen Anlass für Drängelgitter, eher schon für Pfosten, um den motorisierten Schleichverkehr fernzuhalten, der in aller Regel auch deutlich schneller unterwegs ist als der Fahrradverkehr.
Ein Ärgernis sind auch viele Hundebesitzerinnen, die sich nicht um ihre Mitmenschen scheren. So ist es für Fahrradfahrer in diesem Bereich der Solitudeallee regelmässig richtig gefährlich, wenn Hunde - die man nicht sofort sieht - nicht bei ihren Besitzerinnen laufen, oftmals mit der langer Schleppleine auf dem Boden, oder mit einer Schnappleine quer über den Weg. Dabei wird gerne telefoniert.
Sofern sich alle an Regeln halten, d.h. Autofahrer fahren dort nicht, Fussgänger gehen auf der rechten Seite und schauen sich auch um, bevor sie die Richtung wechseln und Fahrradfahrer nehmen die Geschwindigkeit an der bewussten Stelle raus, sollte alles gut gehen.
Möglicherweise würde eine Zaun vor dem Vereinshaus auch helfen, dass Fussgänger nicht unbedacht auf den Weg springen - er gehört ihnen nicht alleine.