Erhalt der Waggons am Nordbahnhof

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

2194
weniger gut: -134
gut: 2194
Meine Stimme: keine
Platz: 
1
in: 
2021

Seit 22 Jahren sind die Waggons / Bauzug 3YG als eine Keimzelle unzähliger international bedeutsamer Künstler*innen, Projekte und Spektakel weit über die Tore Stuttgarts hinaus bekannt geworden, werden von Besucher*innen geliebt und gefeiert und sind aus der Musik-, Theater-, Kunst- und Kulturlandschaft der Stadt nicht wegzudenken.

2011 musste das Projekt aufgrund der Baulogistik für Stuttgart 21 von ehemals 25 auf 10 Waggons verkleinert werden und stand immer wieder vor einer unsicheren Zukunft.

WIR WOLLEN, DASS DIESER ORT ENDLICH DAUERHAFT ERHALTEN BLEIBT, MÖGLICHST WIEDER MIT MEHR WAGGONS!

Im Zuge der Neuplanung der Maker City im Rosensteinviertel sehen wir dazu gute Chancen. In einer Akteursbeteiligung mit der Stadtverwaltung und den beauftragten Architekten zur Erstellung des Rahmenplans der Maker City sind die Waggons deshalb auch beteiligt, bisher aber leider ohne konkrete Zugeständnisse.

Im laufenden Beteiligungsprozess haben die Waggons jetzt eine Kündigung auf 30.04.2021 von der Deutschen Bahn erhalten! Die Flächen sollen geräumt an die Stadt übergeben werden, diesen Herbst soll bereits der Abriss des Atelierhauses stattfinden und anstelle der Waggons ist eine Habitatfläche für Mauereidechsen geplant.

Wir fordern eine intensive Überprüfung der Sachverhalte zum aktuellen Standort und ein gemeinsames Überdenken der Möglichkeiten zum Erhalt des Projekts.

Falls es zwingend notwendig werden sollte, den Standort wechseln zu müssen, müssten die Kosten dafür von der Stadt getragen werden, da die Waggons nicht über die finanziellen Mittel verfügen, ein solch immenses logistisches Vorhaben zu bewältigen.

Wir fordern von der Stadt Stuttgart den Erhalt unseres Atelierhauses und unseres Geländes, bis eine adäquate Lösung für unser Projekt im Rosensteinviertel gefunden ist und alle Schritte für den Erhalt vollzogen sind.

Bauzug 3YG (Trägerverein Stups e.V.)
http://bauzug.net/

Umsetzung und Prüfung
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Der Verbleib der Waggons am derzeitigen Standort ist für den weiteren Bestand der Ateliergemeinschaft keine tragfähige Lösung. Es konnte aber ein neuer Standort gefunden werden (DB-Wohnheime). Ab Anfang Juni 2022 plant die Ateliergemeinschaft mit den ersten baulichen Maßnahmen auf der Fläche zu beginnen, der Umzug soll im September 2022 abgeschlossen sein. Für die Umzugskosten des Bauzugs 3YG und für Baumaßnahmen am neuen Standort hat der Gemeinderat Mittel in Höhe von 970.000 Euro zur Verfügung gestellt und die Förderung von 1,5 Personalstellen im Jahr 2022 vorgesehen.
Gemeinderat hat zugestimmt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Die Nutzungen der Ateliergemeinschaft Bauzug 3YG basieren auf einem Mietverhältnis zwischen Stups e.V. und der Deutschen Bahn (DB). Die DB hat der Ateliergemeinschaft zum 30. April 2021 gekündigt (Nutzung Gebäude Nordbahnhofstr. 165 und Nutzung Gleise für Eisenbahnwaggons). Laut Aussage der Ateliergemeinschaft wurde eine Aufschiebung der Räumung bis 30. September 2021 bisher von der DB noch nicht offiziell bestätigt.

Die Stadt Stuttgart möchte verschiedenen Akteursgruppen im C1-Gebiet ermöglichen, langfristig identitätsstiftender Bestandteil des Quartiers sein zu können. Ziel der Stadt sind Erhalt und Weiterentwicklung des starken kulturellen und kreativen Gebiets. Daher unterstützt die Landeshauptstadt Stuttgart die Ateliergemeinschaft bei der Lösungsfindung. Gemeinsames Ziel hierbei ist es, mögliche Standortoptionen auszuloten. Es werden derzeit zwei Prüfszenarien untersucht:

o Verbleib der 10 Eisenbahnwaggons am aktuellen Standort
o Verlagerung der Ateliergemeinschaft „Bauzug 3YG“

Im Verlagerungsszenario schlägt die Verwaltung vor, dass die Teilfläche des Flurstücks 9269/5 an der Nordbahnhofstraße der Ateliergemeinschaft für ihre Nutzungen verpachtet werden könnte, nachdem die DB die darauf befindlichen Gebäude abgebrochen und die Fläche an die Stadt übergeben hat. Der Parkplatz Nordbahnhofstr. 161 könnte der Ateliergemeinschaft als Ersatz für das Versorgungsgebäude, das von der DB abgebrochen wird, zur Zwischennutzung (Sanitär- und Lagerflächen) verpachtet werden.

Voraussetzung für beide Prüfszenarien ist, dass die jeweilige Nutzung rechtlich zulässig ist und erforderliche Genehmigungen durch den Verein eingeholt werden.

Am 22. April 2021 gab es zwischen der Ateliergemeinschaft, Stups e.V. und Vertretern der Verwaltung ein Folgegespräch, in welchem die beiden Prüfszenarien sowie die mögliche Zwischenlösung vorgestellt wurden. Da beide Szenarien für die Ateliergemeinschaft mit Vor- und Nachteilen verbunden sind, wollte sich diese zunächst intern beraten, wie sie weiter verfahren möchte. Für das weitere Vorgehen hat die Verwaltung vorgeschlagen, dass die Ateliergemeinschaft für eine oder beide Prüfszenarien sowie für die Interimslösung auf dem Parkplatz Baugesuchspläne einreicht. Aus diesen sollte hervorgehen, in welchem Umfang der Bauzug an den jeweiligen Standorten fortbestehen soll; parallel hierzu führt die Stadt eine artenschutzrechtliche Vorprüfung durch. Die Pläne werden verwaltungsintern geprüft und den gemeinderätlichen Gremien zur weiteren Abstimmung vorgelegt.

Hinweis zur finanziellen Situation:
Die Ateliergemeinschaft hat sich bereit erklärt, sich selbst bestmöglich um die Finanzierung der erforderlichen Maßnahmen zu kümmern, möglicherweise über Crowdfunding. Es ist jedoch von den Akteuren angekündigt, dass die erforderlichen Maßnahmen zum Erhalt oder der Verlagerung der Ateliergemeinschaft Bauzug 3YG nur erfolgen können, wenn eine finanzielle Unterstützung durch die Stadt Stuttgart erfolgt.

Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Nord stimmt dem Erhalt der Waggons einstimmig zu. Da der Standortwechsel wegen städtischer Baumaßnahmen notwendig wird, befürwortet der Bezirksbeirat Nord ebenfalls eine Kostenübernahme durch die Landeshauptstadt.

Kommentare

219 Kommentare lesen

Erhaltung ist sehr wichtig.

Eine Räumung besonders in dieser aktuellen misslichen Lage für KünstlerInnen und andere Kulturschaffende ist mit allen Mitteln zu verhindern!

Die Waggons müssen unbedingt bleiben, wenn wir garantieren wollen, dass Kultur wichtiger ist als das Immobiliengeschäft. Nehmen wir uns doch ein Beispiel an Städten wir Freiburg oder Tübingen, in denen das alternative Leben in den Städten sichtlich erwünscht ist.

Die Waggons sind ein enorm wichtiger Teil der Stuttgarter Subkultur und müssen erhalten bleiben!!

Da schließe ich mich an: Ohne die Waggons wird das letzt bisschen Subkultur zerstört, Stuttgart ist keine lebenswerte Stadt mehr.

Notwendige Kultur

Grüne Stuttgart SPD Stuttgart CDU Stuttgart FDP Stuttgart wann versteht diese Stadt eigentlich, dass solche subkulturellen Einrichtungen wichtig sind, um junge Menschen in der Stadt bei Laune zu halten? Ich kenne Unmengen Studierte, Künstler, Kulturelle, die nach Berlin und Co. ziehen oder gezogen sind, weil ihnen hier einfach nichts geboten wird. Wann begreift die Politik das, dass das ein ernstzunehmender Wirtschaftsfaktor ist?

Einer der wichtigsten Orte in Stuttgart!

Waggons erhalten !!

Die Waggons müssen erhalten bleiben!!!!!

Die Waggons müssen erhalten bleiben, als wichtiger Teil der Subkultur, die es ohnehin in Stuttgart nicht leicht hat.

Es kann doch nicht sein, dass die Stadt Stuttgart jegliche Arten der Subkultur bekämpft. Das frustriert mich!
LASST DIE WAGGONS AM LEBEN!

Stuttgart braucht diesen wichtigen Ort für Kunst- und Kulturschaffende weiterhin sehr dringend!

Mit den Waggongs würde dann in Stuttgart der letzte Rest an langjähriger gewachsener Subkultur verschwinden.

Stuttgart 2021:
✝︎ Österreichischer Platz
✝︎ Container City und Stadtacker
✝︎ contain't

Nun auch die Waggons?
Wann wird sich Stuttgart gegenüber seinen Künstler•innen, Kreativen und Nachteulen re-positionieren? Doch alle nach Berlin?

Die Waggons müssen unbedingt erhalten bleiben, sonst war es das dann mit der (Sub-)Kultur und der Attraktivität der Stadt für Junge und Kreative. Gerade in Zeiten wie diesen sollte es doch einleuchten, wie wichtig Kultur für unsere Lebensqualität ist. Das ist mit Abstand der wichtigste Punkt im Bürgerhaushalt.

Stuttgart muss mal endlich was für diejenigen tun, die diese Stadt lebenswert machen statt nur Profite rauszuschlagen.

Die Waggons sind ein wunderbarer Ort der Inspiration und kulturellen Entfaltung.

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Es ist sehr wichtig, dass dieser Ort für Stuttgart erhalten bleibt. Für die Kunst, die Kultur, die Vielfalt, den Austausch, für das Bunte, für die Inspiration. Orte wie diese machen eine Stadt lebendig und lebenswert!

Der Erhalt der Waggons ist extrem wichtig für Stuttgart! Ansonsten gibt es bald keine Hoffnung und keine Zufluchtsorte mehr für die alternative Kultur Stuttgarts. Ich hoffe sehr, dass es möglich sein wird einer solchen Entwicklung entgegenzuwirken.

Dieser Ort ist in Stuttgart nicht mehr aus der Künstlerszene wegzudenken. Eine Begegnungsstätte einziger Art in dieser Stadt in der Orte für Subkultur fast ausgestorben sind!

Es ist doch so einfach. Ein wunderbarer einzigartiger Ort den man nur anerkennen und erhalten muss. Erschaffen haben ihn andere schon.

Die Waggons waren der Grund, warum ich damals vor 15 Jahren in Stuttgart geblieben bin. Sie sind auch heute für mich der wichtigste Ort in Stuttgart.

Die Waggons sind ein Refugium des freien Denkens und dürfen nicht verschwinden!

Die Frage stellt soch doch gar nicht. Ohne die Waggons ist der Todesstern Stuttgart verloren!

Die Subkultur in Stuttgart MUSS UNBEDINGT erhalten bleiben und gefördert werden, denn ohne sie wird die Stadt auf lange Sicht ihre Attraktivität für kreative, freiheitsliebende und weltoffene Menschen verlieren.

Die Waggons sind ein wichtiger Beitrag für die Kultur unserer Stadt

Die Waggons sind ein wichtiger Beitrag für die Kultur unserer Stadt

Eine unerlässliche Location für künstlerische Entwicklungen gerade für angehende Künstler:innen, aber auch für solche, die sich nicht auf dem Kunstmarkt etabieren können/wollen

Wichtiger Platz in Stuttgart für Künstler:innen, die sich frei entwickeln möchten und/oder die sich auf dem Kunstmarkt (noch) nicht etabliert haben bzw. dies gar nicht wollen. Wir kennen einige von ihnen!

Hier schreibt eine ehemalige Meisterschülerin der Stuttgarter Kunstakademie. Zum ersten Mal überhaupt benutze ich diesen Titel, um mir Gehör zu verschaffen. Weil er sagt: Ich bin eine Kunstschaffende, die in Stuttgart gegen alle Wiedrigkeiten meinen kreativen Weg gefunden habe. Wie viele andere. Aber dies nur Dank Orten wie den Waggons, von denen es in Stuttgart zu wenige und immer weniger gibt, da viele im Kampf gegen Immobilienpläne, vermeintliche Ruhestörungen oder andere urbankapitalistische Gentrifizierungsmonster gefallen sind. Die Waggons waren immer der Grund, warum ich Stuttgart nicht aufgegeben habe. Die letze Bastion des kreativen, freien Austauschs, damals in lebendiger Symbiose mit dem Wagenhallengelände gegenüber, jetzt mit Stadtacker und Container City. Die Waggons sind für seit meinem 15. Lebensjahr meine Insel, meine Atemluft im Feinstaubkessel, mein Puls, meil Lebenszeichen in einer überteuerten, totsanierten Stadt. Wo haben die Kreativen denn sonst einen Ort? Die Waggons sind unersetzlich Kulturgut. Ohne Waggons wären die Wagenhallen nicht zu dem geworden, was sie mal waren. Ohne den Umbau der Wagenhallen auch zuletzt zugunsten des Kunstvereins, gäbe es die Container City und den Stadtacker nicht. Und ich hätte damals nicht gelernt, dass Kunst mehr ist, als das, was man im Schulkunst-Unterricht lernt, und Subkultur nicht der Kindergarten der Hochkultur, sondern der Schmelztiegel des wirklich freien Schaffens ist. Die Waggons als Ort sind sogar lukrativ für die im Norden angedachte Gentrifizerung. Die Backsteinhäuser ehemaliger Arbeitersiedlungen von Post und Bahn, in einem von denen ich seit Jahren in einer WG wohne, gehören mittlerweile komplett der skrupellosen Wohnungsmafia Vonovia, die die Mietpreise ins Absurde treiben. Das letze bunte Wohnen für alle Klassen und das internationale und vielfältige Gesicht dieses lebenswerten Stadtteils ist gefährdet, so unbezahlbar und glatt zu werden, wie das Bankenviertel/Europaviertel inklusive Milano um die Ecke. Ich weiß, dass viele kulrurschaffende Akteure sich stark einsetzen für eine Mitgestaltung eines lebenswerten und vielfältigen Rosenstein-Quartier, und danke hemem und jeder Einzelnen dafür . Die kurzfristige Kündigung der Waggons ohne ortsnahe, dauerhafte Alternative (zb. altes Postamt) wäre für das gesamte Quartier eine einzige Farce. Ich bitte Sie: zeigen Sie Haltung. Zollen Sie den Kreativschaffenden dort und den Menschen, die diesen Ort genießen den Respekt, den sie verdienen. Die Waggons sind emotional und kulturell unerstetzbar. Vielen Dank für die Möglichkeit, eine Stimme zu haben.

Hier schreibt eine ehemalige Meisterschülerin der Stuttgarter Kunstakademie. Zum ersten Mal überhaupt benutze ich diesen Titel, um mir Gehör zu verschaffen. Weil er sagt: Ich bin eine Kunstschaffende, die in Stuttgart gegen alle Wiedrigkeiten meinen kreativen Weg gefunden habe. Wie viele andere. Aber dies nur Dank Orten wie den Waggons, von denen es in Stuttgart zu wenige und immer weniger gibt, da viele im Kampf gegen Immobilienpläne, vermeintliche Ruhestörungen oder andere urbankapitalistische Gentrifizierungsmonster gefallen sind. Die Waggons waren immer der Grund, warum ich Stuttgart nicht aufgegeben habe. Die letze Bastion des kreativen, freien Austauschs, damals in lebendiger Symbiose mit dem Wagenhallengelände gegenüber, jetzt mit Stadtacker und Container City. Die Waggons sind für seit meinem 15. Lebensjahr meine Insel, meine Atemluft im Feinstaubkessel, mein Puls, meil Lebenszeichen in einer überteuerten, totsanierten Stadt. Wo haben die Kreativen denn sonst einen Ort? Die Waggons sind unersetzlich Kulturgut. Ohne Waggons wären die Wagenhallen nicht zu dem geworden, was sie mal waren. Ohne den Umbau der Wagenhallen auch zuletzt zugunsten des Kunstvereins, gäbe es die Container City und den Stadtacker nicht. Und ich hätte damals nicht gelernt, dass Kunst mehr ist, als das, was man im Schulkunst-Unterricht lernt, und Subkultur nicht der Kindergarten der Hochkultur, sondern der Schmelztiegel des wirklich freien Schaffens ist. Die Waggons als Ort sind sogar lukrativ für die im Norden angedachte Gentrifizerung. Die Backsteinhäuser ehemaliger Arbeitersiedlungen von Post und Bahn, in einem von denen ich seit Jahren in einer WG wohne, gehören mittlerweile komplett der skrupellosen Wohnungsmafia Vonovia, die die Mietpreise ins Absurde treiben. Das letze bunte Wohnen für alle Klassen und das internationale und vielfältige Gesicht dieses lebenswerten Stadtteils ist gefährdet, so unbezahlbar und glatt zu werden, wie das Bankenviertel/Europaviertel inklusive Milano um die Ecke. Ich weiß, dass viele kulrurschaffende Akteure sich stark einsetzen für eine Mitgestaltung eines lebenswerten und vielfältigen Rosenstein-Quartier, und danke hemem und jeder Einzelnen dafür . Die kurzfristige Kündigung der Waggons ohne ortsnahe, dauerhafte Alternative (zb. altes Postamt) wäre für das gesamte Quartier eine einzige Farce. Ich bitte Sie: zeigen Sie Haltung. Zollen Sie den Kreativschaffenden dort und den Menschen, die diesen Ort genießen den Respekt, den sie verdienen. Die Waggons sind emotional und kulturell unerstetzbar

Zum Erhalt der Vielfalt kulturellen Lebens sehr wichtig!

Stuttgart braucht die Waggons!

Diese einzigartige, vielfältige, atmosphärische Keimzelle der freien Kunstszene bitte unbedingt erhalten!
Will Stuttgart wirklich und gerade in dieser für jede Art von Kultur so äusserst schwierigen Zeit auf diesen wirkungsvollen Ort und seine Künstler verzichten? Ich kann es nicht glauben!

Die Kunst muss leben denn das ist was eine Stadt interessant, weltoffen und dynamisch macht! Sie sind wichtig für alle Generationen! Eine moderne Stadt braucht urbane Gegenden wie diese, es ist die Szene die mit repräsentativ für Stuttgart sein sollte!!! Wir halten es für sehr wichtig, das sie Stadt Stuttgart das Potential erkennt und es unterstützt .

Eine der wenigen kulturellen Oasen mit geringem Flächenanteil sollte Stgt definitiv erhalten bleiben

Kunst- und Kulturflächen der freien Künste erhalten und fördern! Diese Räume und Orte sind essentiell für eine diverse Kulturlandschaft Stuttgarts!

Kunst und Kultur hat sehr gelitten.
Ihnen durch die Kündigung den Boden unter den Füssen wegzureissen ohne Alternative, spricht für dessen Wertschätzung der Menschen und Bürger der Stadt, die mit und davon Leben.

Wir bitten um Erhalt oder zumindest alternative Orte für Kunst und (Sub)Kultur.

Ersatzflächen für Eidechsen können woanders gefunden werden. Für die Waggons nicht

Dieser Ort ist wichtig für Stuttgart und darf nicht zerstört werden.

Unbedingt erhalten, das sind die letzten Künstler-Biotope in dieser Stadt!

Die Beendigung des Projektes wäre ein riesen Verlust für den kulturellen Raum Stuttgarts

Bitte ein Lösung für diese schöne Blase

Die Waggons müssen bleiben. Orte wie diese sind so wichtig für eine lebenswerte Stadt!

Die Waggons sind ein so schöner, besonderer und einzigartiger Ort in Stuttgart. Kulturelle Vielfalt muss erhalten bleiben!

Diese Wagons wurden in der Wagenhalle gebaut, sie gehören somit zum Industriedenkmal Wagenhallen 1885

Die Wagons sind ein zentraler Bestandteil der Stuttgarter subkultur. Nachdem die kulturinsel und das Zollamt in Cannstatt schon schließen mussten, wäre das ein weiterer verheerender Schlag für dir Vielfältigkeit des Angebots unserer Stadt.
Rettet die Waggons!

Die Waggons müssen bleiben. Kunst und Subkultur sind wichtig in jeder Stadt.

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