Nr. 62609 | von: Krawallschachtele | Stadtbezirk: Stuttgart (gesamt) | Thema: Steuern, Finanzen | Wirkung: Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):135weniger gut: -769gut: 135Meine Stimme: keine Platz: 2135in: 2021Senkung der Hundesteuer in Stuttgart oder gestaffelter z.B, ganz kleiner Hund weniger als mittelgrosser Hund oder grosser Hund, dass wäre gerechter Kommentare 13 Kommentare lesen PS33469 | 24.02.21 Ich bin eher für eine Offenlegung der Einkünfte durch die Hundesteuer und eine Offenlegung der Kosten für die Erhebung der Hunde-Steuer. Sollte Steuergeld-Verschwendung an den Tag gefördert werden, müsste dies Konsequenzen nach sich ziehen. Schon lange steht der Verdacht im Raum, dass die Erhebung der Hundesteuer evtl. defizitär sein könnte. hardyman | 07.03.21 Ich bin für eine Abschaffung der Hundesteuer! Ich als Hundebesitzer (Rentner) kann mir die 108 Euro noch Leisten. Aber was ist mit den anderen älteren Hundebesitzer, die den Hund als Enkelersatz haben und nur eine kleine Rente beziehen? Was bekommt man für die Hundesteuer als Gegenleistung? Kackebeutel die leer von Kindern zum Spielen benutzt werden. Hinzu kommt,dass nur noch wenige Hundebesitzer Steuern zahlen, da ja auch keine Kontrolle stattfindet. ckl3 | 07.03.21 Ich finde eine Senkung der Hundesteuer gut, allerdings finde ich es überhaupt nicht gerecht, die Höhe der Steuer an der Größe des Hundes anzupassen. Große Hunde koten auch nicht öfter als kleine Hund, man braucht also auch nicht mehr Kotbeutel. Ungerecht ist auch, dass der/die Halter*in für den Zweithund in Stuttgart DOPPELT so viel Hundesteuer zahlen muss, wie für den ersten. Warum? Man bekommt sowieso keine Gegenleistung in Stuttgart für die Steuer: die Kotbeutelspender (von denen es sowieso viel zu wenige gibt) sind fast immer leer, es gibt wenig bis gar keine Plätze, die für den Hund gedacht sind (nur die Hundewiese am Feuerbacher Weg) und bei der SSB muss man auch immer ein Hundeticket lösen, obwohl der Hund ja keinen Sitzplatz weg nimmt. Mich würde also generell mal interessieren, für was die Steuer angedacht ist und verwendet wird. whocares | 10.03.21 Ich im Gegenteil bin für eine Erhöhung der Hundesteuer! Wie kommen die lieben Mitbürger dazu den Kot und den Urin sowie die Unverschämtheit vieler Hundebesitzer (ach der tut nix) zu erdulden. Den Dreck den das "liebe Vieh" macht muss ja auch jemand wegmachen. Wer negative Externalitäten Verursacht muss dafür auch Zahlen. 54321 | 13.03.21 Erhöhung der Hundesteuer auf 216 Euro, durch die herumliegenden oder hingehängten schwarzen Hundekot-Beutel. Karl Napf | 14.03.21 Solange an allen Ecken Hundekot liegt und jedes Hauseck bepinkelt wird, kann die Hundesteuer gar nicht hoch genug sein. Schwob | 14.03.21 Ich bin auch eher für eine deutliche Erhöhung. Auf dem Gehweh muss man ja ständig auf den Boden gucken, damit man nicht in Hundekot tritt. Furchtbar! wp-stgt | 19.03.21 nicht nur auf den Gehwegen! Gehen sie mal im Park spazieren ohne auf den Boden zu gucken. tschafftschiens | 19.03.21 deutliche Erhöhung, der Hundekot im Plastikbeutel, der zum Teil im Gebüsch herumhängt und überall für Verdreckung sorgt, spricht eine klare Sprache Andrea Müller-Frank | 22.03.21 Ja finde ich gut! Wozu zahlt man eigentlich Hundesteuer? Das ist mir immernoch schleierhaft. Es gibt viel zu wenig Hundetüten-Stationen in Stuttgart. Im Allgäu gibt es die an jeder Ecke, das ist dort super organisiert. In Stuttgart ist das leider sehr minimalistisch. Hundesteuer runter finde ich gut! anfa | 23.03.21 Im Gegenteil, die Hundesteuer sollte erhöhrt werden! Durch die zusätzlichen Einnahmen könnte Personal finanziert werden, dass Hundekot(-tüten) einsammelt, Hundehalter zu artgerechter Tierhaltung berät etc. ffl | 24.03.21 Viele Menschen haben die Corona-Pandämie genutzt, um sich einen Hund anzuschaffen. Lasst uns die Hundesteuer nutzen, um einige der Löcher in der Haushaltskasse stopfen. Teneriff | 24.03.21 Die Hundesteuer sollte sich an den Einkünften der Menschen richten, die durch das FA ermittelt wird. Eine Mindeststeuer sollte dabei vorgegeben werden, die durchaus niedriger liegen kann.
PS33469 | 24.02.21 Ich bin eher für eine Offenlegung der Einkünfte durch die Hundesteuer und eine Offenlegung der Kosten für die Erhebung der Hunde-Steuer. Sollte Steuergeld-Verschwendung an den Tag gefördert werden, müsste dies Konsequenzen nach sich ziehen. Schon lange steht der Verdacht im Raum, dass die Erhebung der Hundesteuer evtl. defizitär sein könnte.
hardyman | 07.03.21 Ich bin für eine Abschaffung der Hundesteuer! Ich als Hundebesitzer (Rentner) kann mir die 108 Euro noch Leisten. Aber was ist mit den anderen älteren Hundebesitzer, die den Hund als Enkelersatz haben und nur eine kleine Rente beziehen? Was bekommt man für die Hundesteuer als Gegenleistung? Kackebeutel die leer von Kindern zum Spielen benutzt werden. Hinzu kommt,dass nur noch wenige Hundebesitzer Steuern zahlen, da ja auch keine Kontrolle stattfindet.
ckl3 | 07.03.21 Ich finde eine Senkung der Hundesteuer gut, allerdings finde ich es überhaupt nicht gerecht, die Höhe der Steuer an der Größe des Hundes anzupassen. Große Hunde koten auch nicht öfter als kleine Hund, man braucht also auch nicht mehr Kotbeutel. Ungerecht ist auch, dass der/die Halter*in für den Zweithund in Stuttgart DOPPELT so viel Hundesteuer zahlen muss, wie für den ersten. Warum? Man bekommt sowieso keine Gegenleistung in Stuttgart für die Steuer: die Kotbeutelspender (von denen es sowieso viel zu wenige gibt) sind fast immer leer, es gibt wenig bis gar keine Plätze, die für den Hund gedacht sind (nur die Hundewiese am Feuerbacher Weg) und bei der SSB muss man auch immer ein Hundeticket lösen, obwohl der Hund ja keinen Sitzplatz weg nimmt. Mich würde also generell mal interessieren, für was die Steuer angedacht ist und verwendet wird.
whocares | 10.03.21 Ich im Gegenteil bin für eine Erhöhung der Hundesteuer! Wie kommen die lieben Mitbürger dazu den Kot und den Urin sowie die Unverschämtheit vieler Hundebesitzer (ach der tut nix) zu erdulden. Den Dreck den das "liebe Vieh" macht muss ja auch jemand wegmachen. Wer negative Externalitäten Verursacht muss dafür auch Zahlen.
54321 | 13.03.21 Erhöhung der Hundesteuer auf 216 Euro, durch die herumliegenden oder hingehängten schwarzen Hundekot-Beutel.
Karl Napf | 14.03.21 Solange an allen Ecken Hundekot liegt und jedes Hauseck bepinkelt wird, kann die Hundesteuer gar nicht hoch genug sein.
Schwob | 14.03.21 Ich bin auch eher für eine deutliche Erhöhung. Auf dem Gehweh muss man ja ständig auf den Boden gucken, damit man nicht in Hundekot tritt. Furchtbar!
wp-stgt | 19.03.21 nicht nur auf den Gehwegen! Gehen sie mal im Park spazieren ohne auf den Boden zu gucken.
tschafftschiens | 19.03.21 deutliche Erhöhung, der Hundekot im Plastikbeutel, der zum Teil im Gebüsch herumhängt und überall für Verdreckung sorgt, spricht eine klare Sprache
Andrea Müller-Frank | 22.03.21 Ja finde ich gut! Wozu zahlt man eigentlich Hundesteuer? Das ist mir immernoch schleierhaft. Es gibt viel zu wenig Hundetüten-Stationen in Stuttgart. Im Allgäu gibt es die an jeder Ecke, das ist dort super organisiert. In Stuttgart ist das leider sehr minimalistisch. Hundesteuer runter finde ich gut!
anfa | 23.03.21 Im Gegenteil, die Hundesteuer sollte erhöhrt werden! Durch die zusätzlichen Einnahmen könnte Personal finanziert werden, dass Hundekot(-tüten) einsammelt, Hundehalter zu artgerechter Tierhaltung berät etc.
ffl | 24.03.21 Viele Menschen haben die Corona-Pandämie genutzt, um sich einen Hund anzuschaffen. Lasst uns die Hundesteuer nutzen, um einige der Löcher in der Haushaltskasse stopfen.
Teneriff | 24.03.21 Die Hundesteuer sollte sich an den Einkünften der Menschen richten, die durch das FA ermittelt wird. Eine Mindeststeuer sollte dabei vorgegeben werden, die durchaus niedriger liegen kann.
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