Feuerbacher Weg für Radverkehr ertüchtigen und freigeben

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
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Thema: 
Radwege
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

519
weniger gut: -196
gut: 519
Meine Stimme: keine
Platz: 
536
in: 
2021

Der Feuerbacher Weg von Feuerbach über den Killesberg nach Stuttgart kann als Fahrradverbindung den Pragsattel entlasten. Dank E-Bike wäre die Steigung für viele Radfahrer kein Problem. Es müsste eine Lösung für eine Geschwindigkeitsbegrenzung bergab gefunden werden. Dadurch wäre eine Zeitersparnis und ein sicherer und direkter Weg von Feuerbach in die Innenstadt möglich. Alle bisherigen Routen über den Pragsattel haben entscheidende Nachteile wie Engstellen oder lange Ampelzeiten.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Feuerbach weist darauf hin, dass diese Maßnahme bereits umgesetzt wurde.

Kommentare

12 Kommentare lesen

Eine Direktverbindung von Feuerbach Richtung Killesberg ist sinnvoll. Allerdings ist der Feuerbacher Weg viel zu steil und nur für bergtaugliche E-Bikes mit guter Untersetzung nutzbar.
Auch die Abfahrt ist viel zu steil und zu gefährlich. Weshalb z.B. die Grünewaldstrasse ertüchtigt und für den Radverkehr freigegeben werden sollte.

Die Grünewaldstr. ist auch steil.
Was ist mit der Happoldstr.?

Der Feuerbacher Weg ist wirklich steil und Bremsverschleißend. Die Benutzung sollte aber den Radfahrern selbst überlassen werden. Fährt sich auf jeden Fall angenehmer als die Autoraserstrecken rings umher.

Die Happoldstraße geht auf den Höhenpark zu, in dem nicht geradelt werden darf.

AUf dem Feuerbacher Weg hingegen ist es nicht verboten, aber schwierig.

Wichtig ist das Fahrradwege baulich getrennt von KFZ-Straßen geplant und ausgeführt werden.

Der Feuerbacher Weg von Feuerbach über den Killesberg nach Stuttgart ist grade erst neu asphaltiert worden im Bereich der Steigung. Reicht das nicht?

Danke für die Kommentare! Grünewaldstraße ist ebenfalls interessant. Mir war nicht bewusst, dass der Feuerbacher Weg neu asphaltiert wurden. Jedenfalls müsste die Schranke dauerhaft entfernt bleiben. Tatsächlich ist der Bremsenverschleiß problematisch. Aber immernoch besser als in der Oswal-Hesse-Straße von Rasern überholt zu werden, obwohl man mit dem Rad abwärts locker 40-50 fährt.

Die Schranke wurde ebenfalls erst kürzlich entfernt und durch Poller ersetzt. Man kann jetzt gut da durch radeln, es ist nur sehr steil.

Die Grünewaldstraße ist für Fahrräder ebenfalls freigegeben, hier kommen einem leider nur regelmäßig Autos entgegen, die dort gar nicht fahren dürften.

Der Vorschlag wäre sehr gut.

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Ist doch bereits beschlossen.