Geschwindigkeitsreduzierung durch versetztes Parken in der Marquardtstraße

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

76
weniger gut: -142
gut: 76
Meine Stimme: keine
Platz: 
2410
in: 
2013

Die Marquardtstraße wird in der Regel nur auf einer Seite beparkt. Dadurch werden zu hohe Geschwindigkeiten in der Straße gefahren.
Durch das Anlegen von Parkbuchten (weiße Markierungen - kostengünstig) könnten die Parkenden auf die beide Seiten der Straße verteilt werden. Dadurch würden natürlich Hindernisse entstehen, die zum langsameren Fahren animieren.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

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Was ist eine zu hohe Geschwindigkeit? Durch versetztes Parken wird die Straße unübersichtlicher (sofern die Parkenden die Markierung überhaupt einhalten), dann ist die niedrigere Geschwindigkeit mindestens so gefährlich wie vorher die etwas höhere. Im Winter sind weiße Parkmarkierungen schlecht sichtbar, was zur Folge haben wird, dass Schilder aufgestellt werden müssen. Motto: Je mehr Schilder, desot sicherer?

Da sich die Stadt Stuttgart als besonders "kinderfreundlich" anpreist, müssen Taten folgen. Die Idee, mit Parkplatzkennzeichnung zur Verlangsamung des Verkehrs beizutragen, ist sehr gut. Noch kinderfreundlicher könnte die Straße ausfallen, wenn die Marquardtstraße – nach einem deutlichen Generationswechsel in der jetzt kinderreichen Bewohnerschaft – eine Spielstraße würde. Auch eine Ampel oder ein Zebrastreifen über die aggressiv befahrene Planckstraße wäre sinnvoll.

Absolut sinnvoll und auch auf Farrenstraße übertragbar. Beide sind bereits Tempo-30-Zone, das wird viel zu oft ignoriert - und noch seltener kontrolliert (hallo, ihr lieben Freunde und Helfer...). Versetzte Parkbuchten würden gefährdeten StVO-Übertretern helfen, die guten Menschen zu bleiben, die sie eigentlich sein wollen. In diesem Teil der "Kinderstadt" leben tatsächlich viele Kinder.

Tatsache ist: die Marquardtstr. wird im Berufsverkehr täglich zu einer Schleichverkehrsachse Planckstr.-Marquardtstr.-Farrenstr.-Gablenberger Hauptstr.-Cannstatt in beide Richtungen, meistens mit deutlich mehr als den vorgeschriebenen 30 km/h. Versetztes Parken ist eine gute Idee, um den Schleichweg unattraktiv zu machen, die Gefährdung der vielen kleinen Kinder zu reduzieren und die Wohnqualität für die Anwohner zu erhalten. Warum aber nicht eine Anliegerstraße aus dem Stück Marquardtstr.-Farrenstr./Ecke Spemannstr. machen? Das würde beide Probleme entschärfen.

unbedingt zu unterstützen - den Kindern und Anwohnern zuliebe! Nicht nur, dass ES-WN etc. täglich hier teilw. echt rücksichtslos durchrauschen, es stellen sich auch regelmäßig Fremd-LKW, Wohnwagen etc. hier in den ohnehin wenigen Parkraum und blockieren den Abzweig zur Farrenstraße, so dass im Winter und bei Notfällen vielfach Räumfahrzeuge und Feuerwehr umkehren mussten. Leider scheint die Polizei dies alles trotz gelegentlichen Vorbeifahrten nicht weiter zu stören!

hab vergessen: Marquardtstraße Anliegerstraße finde ich eine echt gute Idee!

Die Umsetzung dieser Bitte ist aus meiner Sicht zwingend erforderlich und sollte in der Farrenstraße fortgeführt werden. Schon alleine wegen den Schulkindern die zur gleichen Zeit wie die 'rasenden Pendler' diese beiden Straßen nutzen. Wahrscheinlich ist eine Kombination aus versetzter Streckenführung und reiner Anwohnerstraße die beste Lösung.

Als Anwohner in der Farrenstraße lässt sich beobachten, dass der Durchgangsverkehr hier stetig zunimmt.
Den Vorschlag mit den Parkbuchten in der Marquardtstraße begrüße ich sehr, noch besser wäre die Ausweisung von Marquardtstraße und Farrenstraße als Spielstraße. Eine Verkehrsberuhigung würde auch die Schüler besser schützen (die Kurve Marquardtstraße/Farrenstraße ist sehr unübersichtlich), deren Schulweg in die Fuchsrainschule, das Heidehofgymnasium und das Wagenburggymnasium hier lang geht. Alternativ könnte man Blitzer installieren, was aber wieder mit viel höheren Kosten für die Einrichtung und Wartung verbunden wäre und kein so deutliches Signal setzt wie eine Spielstraße.

Als Anwohner in der Farrenstraße lässt sich beobachten, dass der Durchgangsverkehr hier stetig zunimmt.
Den Vorschlag mit den Parkbuchten in der Marquardtstraße begrüße ich sehr, noch besser wäre die Ausweisung von Marquardtstraße und Farrenstraße als Spielstraße. Eine Verkehrsberuhigung würde auch die Schüler besser schützen (die Kurve Marquardtstraße/Farrenstraße ist sehr unübersichtlich), deren Schulweg in die Fuchsrainschule, das Heidehofgymnasium und das Wagenburggymnasium hier lang geht. Alternativ könnte man Blitzer installieren, was aber wieder mit viel höheren Kosten für die Einrichtung und Wartung verbunden wäre und kein so deutliches Signal setzt wie eine Spielstraße.

Als Anwohner in der Farrenstraße lässt sich beobachten, dass der Durchgangsverkehr hier stetig zunimmt.
Den Vorschlag mit den Parkbuchten in der Marquardtstraße begrüße ich sehr, noch besser wäre die Ausweisung von Marquardtstraße und Farrenstraße als Spielstraße. Eine Verkehrsberuhigung würde auch die Schüler besser schützen (die Kurve Marquardtstraße/Farrenstraße ist sehr unübersichtlich), deren Schulweg in die Fuchsrainschule, das Heidehofgymnasium und das Wagenburggymnasium hier lang geht. Alternativ könnte man Blitzer installieren, was aber wieder mit viel höheren Kosten für die Einrichtung und Wartung verbunden wäre und kein so deutliches Signal setzt wie eine Spielstraße.

Hier fahren immer mehr Autos durch, immer schneller. Besonders nach unten um die Kurve Marquardtstraße/Farrenstraße, die wir zur Schule überqueren müssen.

Totalberuhigung in der Ecke Farren/Marquardt wäre zusätzlich sehr begrüßenswert. In beiden Straßen könnte man/frau übrigens schon privatinitiativ werden und im Rahmen des Erlaubten, außerhalb des Gewohnten, "versetzt" parken. Marquardtstraße hat auf der bergauf rechten Seite keine Einschränkung bis fast ganz oben...

Den Vorschlag zur Verkehrsberuhigung der Marquardtstrasse unterstütze ich. Eine weitere Verkehrsberuhigung der Farrenstrasse, wie oben teilweise ergänzend vorgeschlagen wird, halte ich nicht für notwendig, da dort so eng geparkt wird, dass nicht schnell gefahren werden kann.