Wilhelmsplatz in Bad Cannstatt verkehrstechnisch entlasten

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Durchfahrverbote
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

416
weniger gut: -104
gut: 416
Meine Stimme: keine
Platz: 
942
in: 
2019

Der Wilhelmsplatz in Bad Cannstatt ist vom Verkehr völlig überlastet. Ich schlage deshalb vor den Durchgangsverkehr von und nach Stuttgart umzuleiten. Großräumig von Fellbach über die B14 zur B10 in Untertürkheim umleiten. Den Rest dann über die Augsburger Straße ableiten.

Kommentare

15 Kommentare lesen

Eine Neuordnung des Knotenpunktes ist auf jeden Fall notwendig.

In der Umgebung ist alles zugebaut. Wohin denn umleiten?
Untertunneln? In Cannstatt wegen des Mineralwassers/Grundwassers wohl nicht möglich.

Ohne Tunnel geht da bald gar nichts mehr. Die Autos müssen größtenteils da weg.

Oder man schafft die stauverursachenden und kaum genutzen Radfahrspuren wieder ab.

Man sollte großräumig von Fellbach über die B14 zur B10 in Untertückheim umleiten. Den restlichen Verkehr dann über die Augsburger Straße führen.

Den Radfahrweg nutze ich täglich!

=> bitte vergleichen Sie Vorschlag Nr. 51877 dazu.

@KlausBernhard: ach Sie sind der eine Radler...

Dass hier etwas getan werden muss, steht wohl außer Frage.
Dazu gehört aber nicht, die Radspuren zu entfernen. Im Gegenteil diese sollte man konsequent weiter ausbauen.
Es wäre schön, wenn es hierzu ernsthafte Vorschläge geben würde. Meiner Meinung nach können viele der Häuser dort abgerissen werden um ein Gesamtkonzept zu schaffen.
Hierbei sollte man nicht beim Wilhelmsplatz anfangen sondern das Gebiet bis zum Bahnhof in Angriff nehmen. Nur so kann hier nachhaltig etwas entstehen. Alles andere ist Flickschusterei.

Entlastung durch Umleitung führt zu Belastung anderer Abschnitte. Die Ampel (Haltestelle X1 => U-Bahnhaltestelle U1 Richtung Fellbach und U2 Richtung Neugereut schaltet viel zu langsam für die Fußgänger (fast 2 Minuten auf rot). Auf den Ampelübergang könnte somit evtl. ganz verzichtet werden. Nutzung der Brücke, ggf. weitere kleinere Brücke. Die Autos müssten gar nicht mehr halten. Keine Gefahr, dass jemand der die Bahn noch erwischen möchte und über rot geht (kommt leider vor) von einem Auto erfasst wird, da die freie Sicht auf die Straße zusätzlich durch die haltenden Buse behindert wird. Radweg macht Sinn, an einigen Stellen könnte der Gehweg schmaller sein, so dass auf die Nutzung einer KFZ-Fahrspur als Radweg nicht notwendig wäre. Die Spüren sind eher vorteilhaft für Einsatzfahrzeuge der Polizei bzw. Krankenwagen, Feuerwehr

@Cicero LOL!!!

könnte man den Wilhelmsplatz nicht großräumig für Fußgänger überdeckeln? Untertunneln geht aus bereits gesagten Gründen nicht. Ich denke an eine Fläche vom Kaufhof bis zum Bahnhof und vom Subways bis über die Waiblinger Straße bis Seelbergstraße und natürlich bis zur bereits existierenden Überführung. Think big!

Ein Tunnel wäre sicher möglich, man muß nicht so tief runter und die Bahn und Fußgänger bleiben oben.

Eine Umgestaltung des Wilhelmsplatzes ist dringend notwendig. Dabei bitte alle Verkehrsarten (auch Fußänger*innen und Radverkehr) berücksichtigen.

Zustimmung für Bika! Den Fußgängerüberweg zwischen Karlspassage und Parkhaus/S-Bahn könnte man über den gesamten Wilhelmsplatz bis zur Seelbergstraße und Marktstraße als begrünte und begehbare 2. Ebene auf Stützen bauen. Die Geschäfte im EG sind durch schmale Gehwege in Kollonaden erreichbar. Sämtlicher Bahn-, Bus-, Auto- und Radverkehr fließt unter diesem Dach durch. Die Haltestellen in der Mitte des EG-Platzes werden über Rolltreppen und Aufzüge ereichbar. Die Zu- und Abgänge in die Bahnhof-, Seelberg-, König-Karl-, Wilhelm- und Marktstraße erfolgen über Rampen.

Der Radweg wird - selbst im Winter - ausgiebig genutzt.

Wenn man am Wilhelmsplatz und an der Waiblinger Str. mal schaut wo die Kennzeichen der Autos her sind, sind die wenigsten im Berufsverkehr - wenn es richtig große Probleme gibt - Stuttgarter. Viele WN, aber auch SHA, LB, AA und auch einige BB (wo auch immer die hin wollen?).
Umleiten wäre also sinnvoll. Wurde vor Jahren ja mit dem Kappelbergtunnel und der neuen B14 auch angefangen. Das muss man jetzt auch durchsetzen.