Anliegerstraßen mit Schranken versehen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Durchfahrverbote
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

103
weniger gut: -308
gut: 103
Meine Stimme: keine
Platz: 
2604
in: 
2017

Warum werden Anliegerstraßen nicht mit Schranken versehen, zu denen die Anwohner einen Drücker haben. Und eventuell die Handwerker aus dem Stadtbezirk, funktioniert wie eine Schließanlage. Ich wohne in einer Anliegerstraße, es ist den ganzen Tag Verkehr von Leuten die einen Parkplatz suchen, und keinen finden, weil schon alles zu ist, und Leuten die einfach hindurch fahren auch viel zu schnell. Und keiner macht was, wo ist das Amt für öffentliche Ordnung. Was lernen die Leute in der Fahrschule.

Kommentare

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Ich wohne auch in solch einer "Anliegerstr". Es ist schade, dass diese Bezeichnung niemand ernst nimmt, von daher ist ein Schrankensystem durchaus sinnvoll. Auch die Firmenfahrzeuge sollten dort nicht parken dürfen. Hier hat es so viele Firmen und weil deren Fahrzeuge auch da parken, hat es für die Anwohner nur wenig Parkplätze.

Bald werden nur noch Car-Sharing-Fahrzeuge kostenlos auf öffentlich finanzierten Parkplätzen stehen dürfen, alle anderen zahlen 1,50 €/Stunde.

Die vielfach in Stuttgart amtlicherseits in Anliegerstraßen geduldete "Anlügerei"(z.B. Badstraße, Hofener Straße an Sonn- und Feiertagen...) sollte, wie in anderen Städten seit vielen Jahren üblich(in Nachbargemeinden Fellbach, Schwieberdingen...), durch hydraulisch bewegliche Poller geschützt werden; diese können nur von Notfall-, Dienstleistungsfahrzeugen, Handwerkern und Berechtigten, Anwohnern, Stellplatzinhabern bedient werden.

Und wenn dann der Notarzt oder die Feuerwehr anrücken muß? Dann zählt jede Minute!