Mehr psychiatrische Wohnheimplätze in Stuttgart schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Gesundheit
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

121
weniger gut: -130
gut: 121
Meine Stimme: keine
Platz: 
1710
in: 
2013

Für Menschen, die wegen einer psychiatrischen Erkrankung in Stuttgart einen Wohnheimplatz in einem geeigneten betreuten Wohnheim suchen, gibt es eine viel zu lange Wartezeit. Das führt zu einem Rückstau in die Kliniken, dazu, dass sie viel zu lange in ungeeigneten Wohnformen bleiben müssen und eventuell deshalb häufiger in Kliniken aufgenommen werden müssen.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

2 Kommentare lesen

Dagegen! Denn Psychiatrie ist nichts anderes als eine Pseudowissenschaft und reine Scharlatanerie. Es gibt keinerlei echten wissenschaftlichen Nachweis für den Stuss, den Psychiater behaupten, sie schaffen es nur immer wieder durch ihr wichtigtuerisches Auftreten und mittels Fachchinesisch, naive Bürger zu beeindrucken.

"Psychiatrischen Erkrankung": Das ist gut, das muss ich mir merken, LOL!

Das entspricht allerdings nicht dem Grundsatz der "Sozialpsychiatrie" - ambulant vor stationär. Die Wohnheime haben in den vergangenen Jahren ihre Heim - und Aussenwohnplätze ausgebaut. Leider ist der Bedarf in den letzten Jahren weiter gestiegen. Die Stadt und die freien Träger sind an einer Verbesserung dieser Situation aktiv beteiligt. Um Einzüge in das Heim zu vermeiden wird zurzeit die Versorgung im ambulant betreute Wohnen verändert. Was nicht ganz unproblematisch ist. Wichtig in Stuttgart wäre eine bessere Verzahnung der medizinischen und gemeindepsychiatrischen Versorgung.
An meinen Vorkommentator: wenn Sie wirklich Interesse an den Angeboten für psychisch kranke Menschen haben, können Sie sich gerne mit mir in Verbindung setzen einen Tag in meiner Dienststelle hospitieren.