Nr. 41427 | von: niemand | Stadtbezirk: Stuttgart-Mitte | Thema: Weitere | Wirkung: Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):245weniger gut: -282gut: 245Meine Stimme: keine Platz: 1664in: 2017Bau eines U-Bahntunnels in der Hohenheimerstraße. Dadurch wird an dieser Straße oberirdisch deutlich mehr Platz für Grünflächen und zusätzlich Bäume. Kommentare 14 Kommentare lesen Wanica | 10.02.17 gäbe es nicht wichtigere, funktionellere Projekte zur Verbesserung des ÖPNV? Frühbeet | 10.02.17 Sehr gute Maßnahme. Dadurch entfällt in Aufwärtsrichtung die Teilung der Fahrbahn für Autos und Bahnen sowie die Kreuzung zur Dobelstraße in beiden Richtungen. Die Haltestellen Bopser und Dobelstraße könnten zu einer Haltestelle zusammengefasst werden. Mehr Kapazität für die Strecke und höhere Pünktlichkeit sind die Vorteile. MaNowy | 11.02.17 Ich unterstütze diesen Vorschlag! Vollmond | 08.03.17 Ich finde, der Autoverkehr sollte unter die Erde und nicht der ÖPNV. casablanca | 08.03.17 Vor allem gäbe es mehr Platz für den Autoverkehr. Kein guter Vorschlag. MaNowy | 09.03.17 @Vollmond: haben Sie sich mal überlegt wie das funktionieren soll? Erstens bräuchte man je Richtung einen Tunnel, also 2 Tunnels mit je 2 Fahrspuren und zweitens wie weit aufwärts sollen die Tunnelröhren gehen? Beim Bopser können sie wegen der Steigung nicht an die Oberfläche münden. @casablanca: es gibt nicht mehr Platz für den Autoverkehr! Nach wie vor 2 Spuren pro Richtung. erlkoenig | 18.03.17 Wenn da schon was untertunnelt gehört, dann der Autoverkehr! MaNowy | 19.03.17 @erlkoenig: da können Sie aber bezüglich Hohenheimer Straße lange warten. Für eine Bundesstraße (B27) ist der Bund zuständig und bis dieses Stück mal in den vordringlichen Bedarf heraufgestuft wird, bis zum Sanktnimmerleinstag. Der Tunnel müßte ja dann aufgrund der Steigung bis Degerloch gehen. SchöneStadt | 23.03.17 Ich fände es gut, wenn je eine Autospur begrünt würde. Der ÖPNV gehört nach oben - Überall! Trottel | 24.03.17 Dies wurde bisher versäumt. Die Folge ist neben Wartezeiten hinter dem Autostau Abzweig Dobelstr. , dass vorher am Ende der Strecke, nachdem die Bahn die linke Aufwärtsspur der Autos benutzen muss, regelmäßig Autos ins Gleisbett fahren und dort stecken bleiben. Ich selbst war deshalb vor ca. einer Woche in der blockierten U 5 eingesperrt. Die freundlichen Worte des Fahrers halfen nicht darüber hinweg, dass die ersten Fahrgäste damit begannen an ihrer Harnblase herumzuspielen. Aber dafür wird kein Geld vorhanden sein, solange dies für die Magistrale Paris.Bratislava verpulvert wird. (Wer will nach Bratislava? Herr Mappus?) gebrauchsspur | 26.03.17 Dann hätten wir eine durchgängig vierspurige Autobahn in diesem Bereich. Nein danke. Wenn, dann gehören die Autos unter die Erde (auch sprichwörtlich ;) ). Springerle | 26.03.17 Denke ich auch dass die Autos unter die Erde gehören , da man sonst zwischen Eckartshaldenweg und Degerloch Albstrasse überhaupt kein Tageslicht mehr hat, der Fahrgast die Zeche zahlen muss und die Anwohner beim Durchgangsverkehr bleiben. In den 1970 er Jahren , wollte man schon einmal die Autos an dieser Stelle in einen Weißenburg - Tunnel hineinsetzen, mit flüssigem Verkehr für die Autos und Ruhe in der engen Hohenheimer Straße, doch die wurde abgeblasen. Springerle | 26.03.17 Hier wird die Magistrale Paris Bratislava kritisiert bei der man auf der einen Seite behauptet gegenüber Frankreich hat Deutschland ein schlechteres Schnellfahrnetz , beziehe dies mal nur auf Wendlingen -Ulm , wo man dann schnell und bequem neben der Autobahntrasse fahren kann , nach 170 Jahren alter Trasse, was kritisiert wird es sei alles im Tunnel. Allerdings will ich bei der Stadtbahn auch nicht nur im Tunnel fahren , da steckt doch keine Logik dahinter, wenn ich auf der einen Seite den Schienenverkehr nicht im Tunnel will auf der anderen Seite sogar Fahrgäste der Bahn vor dem Auto einknicken dem es eine eigene Auto und anwohnerfreundliche Trasse bedarf. Man könnt einen Tunnel 6- Spurig als Ausbaustrecke von Balingen her unter dem Dornhaldenfriedhof , ab der Vertiefung Peregrinastrasse nach unten führen in Richtung Österreichischer Platz und hier mit einer Verlängerung des Heslacher -Tunnels Verknüpfen , womit die Hauptstadter Strasse auch noch entlastet wäre. Springerle | 26.03.17 Beim Dornhaldentunnel für die B27 müsste eben eine gleichbleibende vertretbare Steigung errechnet werden. Dieser Tunnel wäre nur im Bereich des Portals Österreichischer Platz 6 - Spurig mit links und rechts je einer B14 Fahrspur, die von hieraus nach rechts geleitet würde, während die B27 direkt über die bestehende Paulinenbrücke und zur Planie mit je einer Fahrspur zur Theodor -Heuss Straße geleitet werden , damit kein neuer Engpass entsteht. Das alte Tunnelportal wäre in einen Notausgang umzuwandeln , neben dem sogar noch ein kleines Häuschen Platz hätte. Die Hohenheimer Straße würde zur reinen Anliegerstraße mit mehr Bäumen der Straßenbahn in der Mitte und breiteren Gehwegen. Aber dies ist ja nur eine VISION von mir daher soll ALLES SO BLEIBEN mit einer Sperre gegen Gleisbettautofahrer.
Frühbeet | 10.02.17 Sehr gute Maßnahme. Dadurch entfällt in Aufwärtsrichtung die Teilung der Fahrbahn für Autos und Bahnen sowie die Kreuzung zur Dobelstraße in beiden Richtungen. Die Haltestellen Bopser und Dobelstraße könnten zu einer Haltestelle zusammengefasst werden. Mehr Kapazität für die Strecke und höhere Pünktlichkeit sind die Vorteile.
MaNowy | 09.03.17 @Vollmond: haben Sie sich mal überlegt wie das funktionieren soll? Erstens bräuchte man je Richtung einen Tunnel, also 2 Tunnels mit je 2 Fahrspuren und zweitens wie weit aufwärts sollen die Tunnelröhren gehen? Beim Bopser können sie wegen der Steigung nicht an die Oberfläche münden. @casablanca: es gibt nicht mehr Platz für den Autoverkehr! Nach wie vor 2 Spuren pro Richtung.
MaNowy | 19.03.17 @erlkoenig: da können Sie aber bezüglich Hohenheimer Straße lange warten. Für eine Bundesstraße (B27) ist der Bund zuständig und bis dieses Stück mal in den vordringlichen Bedarf heraufgestuft wird, bis zum Sanktnimmerleinstag. Der Tunnel müßte ja dann aufgrund der Steigung bis Degerloch gehen.
SchöneStadt | 23.03.17 Ich fände es gut, wenn je eine Autospur begrünt würde. Der ÖPNV gehört nach oben - Überall!
Trottel | 24.03.17 Dies wurde bisher versäumt. Die Folge ist neben Wartezeiten hinter dem Autostau Abzweig Dobelstr. , dass vorher am Ende der Strecke, nachdem die Bahn die linke Aufwärtsspur der Autos benutzen muss, regelmäßig Autos ins Gleisbett fahren und dort stecken bleiben. Ich selbst war deshalb vor ca. einer Woche in der blockierten U 5 eingesperrt. Die freundlichen Worte des Fahrers halfen nicht darüber hinweg, dass die ersten Fahrgäste damit begannen an ihrer Harnblase herumzuspielen. Aber dafür wird kein Geld vorhanden sein, solange dies für die Magistrale Paris.Bratislava verpulvert wird. (Wer will nach Bratislava? Herr Mappus?)
gebrauchsspur | 26.03.17 Dann hätten wir eine durchgängig vierspurige Autobahn in diesem Bereich. Nein danke. Wenn, dann gehören die Autos unter die Erde (auch sprichwörtlich ;) ).
Springerle | 26.03.17 Denke ich auch dass die Autos unter die Erde gehören , da man sonst zwischen Eckartshaldenweg und Degerloch Albstrasse überhaupt kein Tageslicht mehr hat, der Fahrgast die Zeche zahlen muss und die Anwohner beim Durchgangsverkehr bleiben. In den 1970 er Jahren , wollte man schon einmal die Autos an dieser Stelle in einen Weißenburg - Tunnel hineinsetzen, mit flüssigem Verkehr für die Autos und Ruhe in der engen Hohenheimer Straße, doch die wurde abgeblasen.
Springerle | 26.03.17 Hier wird die Magistrale Paris Bratislava kritisiert bei der man auf der einen Seite behauptet gegenüber Frankreich hat Deutschland ein schlechteres Schnellfahrnetz , beziehe dies mal nur auf Wendlingen -Ulm , wo man dann schnell und bequem neben der Autobahntrasse fahren kann , nach 170 Jahren alter Trasse, was kritisiert wird es sei alles im Tunnel. Allerdings will ich bei der Stadtbahn auch nicht nur im Tunnel fahren , da steckt doch keine Logik dahinter, wenn ich auf der einen Seite den Schienenverkehr nicht im Tunnel will auf der anderen Seite sogar Fahrgäste der Bahn vor dem Auto einknicken dem es eine eigene Auto und anwohnerfreundliche Trasse bedarf. Man könnt einen Tunnel 6- Spurig als Ausbaustrecke von Balingen her unter dem Dornhaldenfriedhof , ab der Vertiefung Peregrinastrasse nach unten führen in Richtung Österreichischer Platz und hier mit einer Verlängerung des Heslacher -Tunnels Verknüpfen , womit die Hauptstadter Strasse auch noch entlastet wäre.
Springerle | 26.03.17 Beim Dornhaldentunnel für die B27 müsste eben eine gleichbleibende vertretbare Steigung errechnet werden. Dieser Tunnel wäre nur im Bereich des Portals Österreichischer Platz 6 - Spurig mit links und rechts je einer B14 Fahrspur, die von hieraus nach rechts geleitet würde, während die B27 direkt über die bestehende Paulinenbrücke und zur Planie mit je einer Fahrspur zur Theodor -Heuss Straße geleitet werden , damit kein neuer Engpass entsteht. Das alte Tunnelportal wäre in einen Notausgang umzuwandeln , neben dem sogar noch ein kleines Häuschen Platz hätte. Die Hohenheimer Straße würde zur reinen Anliegerstraße mit mehr Bäumen der Straßenbahn in der Mitte und breiteren Gehwegen. Aber dies ist ja nur eine VISION von mir daher soll ALLES SO BLEIBEN mit einer Sperre gegen Gleisbettautofahrer.
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