Mobilfunkvorsorgekonzept und Strahlenkatalog erstellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Gesundheit
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

118
weniger gut: -165
gut: 118
Meine Stimme: keine
Platz: 
2199
in: 
2013

Ich möchte das ein Strahlenkatalog und ein Mobilfunkvorsorgekonzept erstellt wird.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

1 Kommentar lesen

Tja, Ihr Vorschlag geht ja in die richtige Richtung, aber mit Ihrem einen Satz werden Sie leider nur sehr wenig Unterstützung finden... Warum so knapp, warum keine konkreten Beispiele und Begründungen?

Ergänzend muss noch erwähnt werden, dass die VVS plant, sämtliche Busse und Bahnen mit Mobilfunk-Repeatern und W-LAN auszustatten (siehe z.B. das Anzeigen- und Hipsterblättle LIFT, Ausg. 4/2013) -- was einer Zwangsbestrahlung aller Fahrgäste in einem stählernen Käfig über die gesamte Fahrzeit gleich käme (vom aktuellen Problem, der geballten Strahlung dutzender Handys auf engstem Raum in überfüllten Bussen mal zu schweigen, die Handydichte erreicht ja bald 90%!!). Zunehmend werden Studien bekannt, dass Mobilfunk-/W-LAN-Strahlung als gesundheitsschädlich eingestuft werden muss. Innerhalb eines geschlossenen stählernen (und damit stark reflektierenden!) Raums gilt dies wohl um so mehr.
(Das Problem: Die meisten öffentlichen Studien werden von der Mobilfunkindustrie bezahlt und fallen entsprechend günstig aus, das werden dann auch diejenigen sein, auf die sich der VVS berufen wird...)

Ich halte das für einen Angriff auf die Gesundheit, speziell von Kranken, Babys, Kleinkindern und Mobilfunk-Sensiblen (von denen es immer mehr gibt). Angesichts des zunehmenden Zwangs, den ÖPNV nutzen zu müssen und den Individualverkehr sukzessive zu verteuern bzw. unmöglich zu machen, ist das doch ein höchst bemerkenswerter Aspekt.