Hundekot auf den Grünflächen in Vaihingen: Hundehalter zur Kasse bitten

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

431
weniger gut: -126
gut: 431
Meine Stimme: keine
Platz: 
96
in: 
2013

Die Grünflächen in und um Vaihingen sollte man besser nicht betreten. Kinder muss man hier an die Leine nehmen, damit sie nicht aus Versehen in einer "Tretbombe" landen. Ich denke hier an das Rosental sowie den Feldweg parallel zur Honigwiesenstraße. Im Sommer stinkt es hier zum Himmel, Kinder können hier aufgrund der Hundesch****dichte nicht spielen. Ich frage mich: wenn nicht hier, wo sonst?

Hundehalter sollten die Hinterlassenschaften ihrer Hunde beseitigen. In Großbritannien (ein wahrhaftig hundeliebes Land), erhalten Hundehalter bei Nichtbeseitigung der Kothaufen eine saftige Geldstrafe. Mit dem Ergebnis, dass man dort keine vollgekackten Gehwege und Grünstreifen vorfindet.

Ich fordere eine Geldbuße für Hundehalter bei Nichtbeseitigung der Hinterlassenschaften ihrer vierbeinigen Freunde.

Gemeinderat prüft: 
ja
Stellungnahmen und Beschlüsse
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Der Städtische Vollzugsdienst überwacht weiterhin während der Streifentätigkeit die Anleinpflicht von Hunden und das Beseitigen von Hundekot.
wird umgesetzt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Auf Beschuss des Reform- u. Strukturausschuss im Jahr 2004 führt der AWS seit 2006 die Reinigung von Grünanlagen und Grünflächen (ohne Höhenpark Killesberg und Spielplätze/-flächen im Stadtgebiet) durch. Der AWS ist seit dieser Zeit auch für das Entfernen von Hundekot innerhalb geschlossener Ortslagen in diesen Bereichen zuständig. Die Verpflichtung wird ergänzt durch das Auffüllen von sog. Hundetütenspendern, die nicht über Patenschaften vom Garten-, Friedhofs- und Forstamt verwaltet werden.
Das Rosental liegt außerhalb der geschlossenen Bebauung, ebenso wie die meisten Feldwege, die gerne von Hundehaltern zum Ausführen der Hunde genutzt werden. Außerhalb geschlossener Bebauung besteht grundsätzlich keine Reinigungsverpflichtung. Der AWS wird dort nur im Bedarfsfall tätig. Grobverschmutzungen auf Grünflächen innerhalb geschlossener Ortslage werden normalerweise im Leerungszyklus der Papierkörbe in Grünanlagen beseitigt, die Spielplätze/-flächen werden weiterhin vom Garten-, Friedhofs- und Forstamt unterhalten und gereinigt. Dies trifft auch auf den Standort des Spielplatzes an der Honigwiesenstraße zu.
Die Stadtverwaltung appelliert immer wieder an die Hundebesitzer, die Tiere in den Grün- u. Freianlagen anzuleinen, leider kommen nicht alle Hundehalter dem nach. Entsprechend eines Faltblatts des Amts für öffentliche Ordnung sind Hunde in folgenden Bereichen des Stadtgebiets an der kurzen Leine (1,5 Meter) zu führen: in öffentlichen Anlagen, Fußgängerzonen, Fußgängerunterführungen, auf Gehflächen, in unterirdischen Verkehrsbauwerken, an Haltestellen der öffentlichen Verkehrsbetriebe einschließlich der Zu- und Abgänge zu den Stationen, auf Verteilerebenen, Treppen und Bahnsteigen, auf dem öffentlichen Weg „Neckardamm“ und bei Menschenansammlungen.
Außerdem müssen Hunde von öffentlichen Liegewiesen, Spielplätzen, Schulhöfen, Außenanlagen von Tageseinrichtungen für Kinder, Kinder- und Jugendhäusern, Bolz- und Wetzplätzen sowie Sport- und Freizeitanlagen ferngehalten werden.
Die Hinterlassenschaften dieser sind unter Androhung eines Bußgeldes zu entfernen und satzungskonform zu beseitigen.

Hundehalter, die den Kot ihres Hundes nicht ordnungsgemäß entsorgen, werden durch den Städtischen Vollzugsdienst beanstandet und auf ihre Pflichten hingewiesen.

Der Städtische Vollzugsdienst wird auch weiterhin im Rahmen seiner personellen Möglichkeiten während der Streifentätigkeit die Anleinpflicht von Hunden und das Beseitigen von Hundekot überwachen.

Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Vaihingen vertritt die Meinung, dass die Strafen ausreichend sind und die Kontrollen aber dringend verbessert werden müssen.

Kommentare

22 Kommentare lesen

Prinzipiell ist das richtig, die Hundebesitzer in die Pflicht zur Beseitigung der Hinterlassenschaften ihrer Tiere zu nehmen. Nur hätten viele von ihnen vermutlich gar nicht das Geld, solch hohe Strafen bezahlen zu können und müßten dann ihre Tier abgeben. Die Verwahrung im Tierheim würde trotz der ungünstigen Haltungsbedingungen dort, 30.-€/Tag, 900.-€/Mon., 10.600€/Jahr, 100.600€/in 10 Jahren Steuergelder kosten, bis das Tier dann eines natürlichen Todes erlegen ist, wenn es nicht vermittelt würde.
Die Grünflächen mit je 2 Überwachungsmitarbeitern permanent zu besetzen würde für 2 Personen/Tag...pro Monat...pro Jahr...für 10 Jahre Unsummen an Steuergeld kosten.
Deswegen bleibt als kostengünstigste Alternative für die Stadt nur übrig, den Hundekot in regelmäßigen Abständen durch speziell mit Vakuumsaugern ausgestattete Reinigungsteams entfernen zu lassen und die Hundebesitzer nebenbei permanent an ihre Pflichten zu erinnern.

@ Parkschützer
schöne Idee, nur hat das keinerlei erzieherischen Effekt, die Stadt sorgt ja mal wieder für die Sauberkeit und alle "Übertäter" werden nicht in die Pflicht genommen. Ich bin sehr dafür die "Übeltäter" und nur die direkt in die Pflicht zu nehmen in dem man Sozialstunden aufbrummt und die werden mit einsammeln von Hundekot abgeleistet. Wird aber vermutlich nicht möglich sein!

Hunde gehören auch nicht in die Stadt. Hunde langweilen sich ohne eine geeignete Aufgabe. Ich werde nie verstehen warum es so viele Spaßhundehalter gibt. Die Hundesteuer gehört ins unbezahlbare gedonnert und für benötigte Hunde (wie z.B. Blinden-, Such-, Jagd-, Hütehunde, etc.) sollte es Ausnahmegenehmigungen geben. Das hilft den armen Hunden die in unwürdigen Wohnungs- und Stadtumgebungen ohne ausreichen Auslauf und AUslastung gehalten werden und der Menschheit die bei weitem weniger Hunde durchfüttern muss (wenn wir schon bei der Schelte gegen Energiepflanzen wären). Dann würden nämlich auch erheblich weniger Hunde am Bedarf vorbei gezüchtet werden.

Zurück zum Problem: Ist nur durch Kontrollen des Ordnungsamtes und ständiges anmahnen durch das solziale Umfeld zu ändern. Also immer schön kräftig auf den Misstand hinweisen!

Weitere Lösung: Hundesteuer hoch und die Mehreinnahmen komplett auf die Reinigung verwenden.

Wie auch schon in https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/2962 geschrieben (teils als Antwort auf buerger69):

Ich bin kein Hundehalter, aber die Erhöhung der Hundesteuer um die Reinigung der Hundehaufen zu bezahlen, halte ich auch für den falschen Weg. Ich behaupte einfach mal, dass die Mehrheit der Hundehalter die gleiche Meinung wie sane vertreten. Und da ist es ungerecht, dass es auch die trifft, die alles richtig machen.

@buerger69: Zitat: "Hunde gehören auch nicht in die Stadt."
Hier geht es nicht darum, den Hundebestand in Stuttgart zu vermindern, sondern um das Hundehaufenproblem.

Zitat:
"Hier geht es nicht darum, den Hundebestand in Stuttgart zu vermindern, sondern um das Hundehaufenproblem."

Stimmt und ich entschuldige mich hiermit für die unbedachten pauschalisierengen Äußerungen meinerseits. Ich bin häufig sehr verärgert über die angebliche Tierliebe (die sich häufig auch durch freilaufende Hunde in Naturschutzgebieten, etc. äußert) und hier ist der Hund mit mir durchgegangen. Aber nichtn ur in der Stadt ist HUndekot ein ernsthaftes Problem. Auch der Hundekot an Wegrändern ist ein großes ökologisches Problem: Viele vom aussterben bedrohte Pflanzen sind auf magere Standorte angewiesen. Gerade an Waldwegerändern, die durch verhältnismäßig viel Licht ein besonderer Standort sind, und anderen Magerstandorten werden viele seltene Pflanzen wie z.B. Orchideen stark durch die Hinterlassenschaften der Hunde gefährdet und durch andere Pflanzen wei z.B. Brennesseln, die nährstoffreiche Standorte bevorzugen, verdrängt.

Ich sehe in der Erhöhung der Hundesteuer allerdings kaum Alternativen. Denn wenn wir mehr Kontrollen finanzieren, dann finanziert das die gesamte Bevölkerung, die noch viel weniger für die Haufen können. Wir kommen dem Verursacherprinzip leider am Nächsten, wenn wir die Hundehalter zur Kasse bitten.

Die andere Alternative ist die Kontrollen durch deutlich höhere Bußgelder gegenzufinanzieren. Eventuell könnte man auch über eine Medienkampagne nachdenken, kostet allerdings auch Geld.

Ein brauchbarer Artikel zum Thema:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.hundekot-in-der-innenstadt-hund...

Mein erster Gedanke war: Wer soll die Hundehalter kontrollieren und eine Geldbuße verhängen? Unsere Knöllchenverteiler für Falschparker? Und wäre es nicht eine höhere Ausgabe, da man mehr Personal bräuchte? - Ihre Idee finde ich nicht schlecht da man wohl nicht an den Verstand und die Verantwortung der Hundebesitzer appelieren kann dafür zu sorgen, dass sie den Hundekot auch wieder entfernen und entsorgen im Sinne der Allgemeinheit. Das wäre traumhaft und keiner müßte sich ärgern.

In Heidelberg gibt es überall Kästchen mit "Hundetüten" zum Einsammeln des eigenen Hundekots.Ich habe das dort mit meinem Pflegehund auch getan! Aber man kann auch schon mal von zuhause ein Beutelchen mitnehmen und im nächsten Abfalleimer entsorgen!

Es sind ja nicht nur die Grünflächen sondern auch viele Gehwege, insbesondere die Pfarrhausstraße dauerhaft "Hundekotkontaminiert", in der Regel auch immer am gleichen Fleck. Ich hatte das Problem vor meiner Wohnung, habe plakatiert und Verbotsschilder aufgehängt. Geholfen hat schließlich nur, die Hundehalter bei Erwischen sofort anzusprechen. Also Leute traut Euch, es wirkt.

Immer wenn wir zur Schule gehen, sehen wir ganz viel Kot. Und das finden wir blöd von den Hundebesitzern, dass sie den Kot nicht aufheben. Die Hundebesitzer sollen mit den Hundetüten den Kot aufheben und zum Müll bringen. Dann können wir auch ein bisschen auf der Wiese rennen, wenn wir von der Schule kommen.

Auch wir ärgern uns konstant über die vielen Kothaufen der Hunde im Rosental, entlang der Gehwege und in den schönen leider nicht nutzbaren Wiesen. Leider scheinen für Hunde (bzw. Hundebesitzer) andere Rechte zu gelten als für Familien mit Kindern – oder wer lässt sein Kind denn einfach so irgendwo sein großes Geschäftchen verrichten. Ist es denn zuviel verlangt einfach im Beutelchen den Kot einzusammeln und richtig zu entsorgen – dafür müsste man jedoch auf alle Fälle noch ein paar Mülleimer im Rosental aufstellen oder wie wäre ein Hundeklo? Eine Geldbuße finden wir auch in Ordnung nur eben schwer zu realisieren – wer kümmert sich darum und übernimmt die Kosten? Man sollte wirklich so mutig sein und die Leute direkt ansprechen – damit sind wir jedoch auch nicht nur auf offene Ohren gestoßen. Auch das mit dem Anleinen ist so eine Sache. Ständig muss man sich dann anhören, dass der Hund ja ganz lieb wäre, aber wer garantiert mir dafür? Ich finde sehr viele Hundehalter nehmen sich zu viele Rechte heraus!!!

einfach die Strafen so extrem erhöhen, dass es richtig im Geldbeutel weh tut. Dann reicht es auch wenn selten kontrolliert wird.

Ich bin der Meinung, dass Hundebesitzer den Hundehaufen ihres Hundes schon selbst wegmachen sollten. Meinem Kind habe ich als erstes beigebraucht, dass sie nicht auf den Rasen treten soll. Ich finde es besonders schlimm entlang des Freibades Vaihingen und im Rosental. Dort kann man im Herbst nicht einmal Drachen steigen lassen gehen, weil man sonst mit Schuhen voller Hundescheiße zurückkommt. Ich habe nichts gegen Hunde, aber gegen ihre Besitzer, die ihre Hunde überall hinscheißen lassen!!!!!!!!! Deshalb bin ich voll und ganz dafür, dass solche Nichteinhaltung der Ordnung Strafe kostet!

Egal wie, Hundesteuer, Strafen, regelmässige Reinigung oder Kombinationen davon, es muss etwas getan werden. Jede Grünfläche wird genutzt um den lieben Hund das Geschäft machen zu lassen und an's wegmachen denkt keiner. Wenn das vor der eigenen Haustüre passiert findet man es doch auch widerlich. Man sehe sich nur mal die winzige Grünfläche in der Katzenbacherstrasse (Ecke Gartenstrasse) an. Da gibts fast mehr Hundekot als Grasfläche.

Persönlich glaube ich nicht das Strafen wirklich helfen das Problem zu lösen. Höhere Gebühren für Hundehalter und dadurch finanzierte Reinigung scheint mir das einzige zu sein was wirlich weiter helfen könnte.

Wenn die Hundehalter zu faul sind den Kot einzusammeln, dann sollen sie ihre Hunde wenigstens vors eigene Haus sch... lassen. Damit sie selbst regelmäßig reintreten. Vielleicht fänden sie das dann auch mal widerlich.

Bussgelder empfindlich erhöhen, 50 € sind deutlich zuwenig. Wer nicht zahlen kann, leistet stattdessen Sozialarbeit, bevorzugt im Bereich der Hundekotbeseitigung. Mittelfristig bedarf es einer deutliche Reduktion der Hundepopulation in Großstädten, über das Instrument Hundesteuer (verteuern) könnte dieses Ziel z.B. erreicht werden.

Hunde sind übrigens Fleischfresser, ich möchte nicht wissen, wieviele Kilogramm Fleisch aus Massentierhaltungen so ein Hund durchschnittlich pro Jahr zusammenfrisst...! Wo sind denn all die Tierschützer und Veganer wenn es um das Thema Tiernahrung für Fleischfresser geht? Zu diesem Aspekt höre ich jedenfalls nie Kritik!

Und noch etwas zum Thema "artgerechte Tierhaltung": Ein Hund kann in einer Großstadt niemals artgerecht leben, das ist unmöglich. Insofern wäre jeder Hundehalter in der Großstadt streng genommen auch ein Tierquäler. (Ver-rückt genug, wenn wir Menschen glauben, wir könnten zwischen all dem Beton artgerecht leben...!)

Liebe Hundehalter, seien Sie doch mal ganz ehrlich zu sich selbst und fragen Sie nach Ihrer wahren Motivation für die Hundehaltung... Meinen Sie nicht, dass Sie damit etwas kompensieren und dass Hunde hierfür einen sehr schlechten Ersatz darstellen...?

Wie wäre es, die Hundesteuer dafür zu verwenden, Tütenspender und Mülleimer aufzustellen, anstatt die Steuer zu zweckentfremden. Vielleicht sogar eine Werbekampagne, um die Hundebesitzer zu sensibilisieren.

Die Verunreinigungen entlang der Wege sind erheblich, daran besteht kein Zweifel. Allerdings fiel mir und meinen Kindern auf, dass wir bei einem Spaziergang entlang der Honigwiesen, dem neuen Sportplatz im Vaihinger Westen und am Autobahnzubringer mehrere blaue Müllsäcke mit Plastikmüll (Flaschen, Saftkartons, Tüten, etc.) füllen könnten. Dagegen sind die Häufchen der 4-Beiner problemlos, die verrotten nämlich. Und man verletzt sich nicht, wenn man hineintritt, ganz im Gegensatz zu den vielen Glasscherben der zerbrochenen Flaschen.

Ich bin hier für das Verursacherprinzip. Wessen Wautzi in der Stadt seine Hinterlassenschaften fallen läßt, muss auch dafür sorgen die "Angelegenheit" wieder zu bereinigen. Ganz einfach. Ende der Diskussion.

Damit die Diskussion hier nicht zu einseitig wird, möchte ich Sie darauf hinweisen, dass die Hundebesitzer in dieser Stadt einen nicht unwesentlichen Teil an Steuern beitragen, wohingegen die anderen Haustierhalter nichts beisteuern. Diese Gelder wurden in der Vergangenheit zum "stopfen" verwendet, als sie auch für die teilweise Beseitigung der wie Sie es nennen Kothaufen unserer besten "Freunde" zu verwenden. Natürlich macht ein Hund einen "Haufen", und wir Hundehalter, ja es gibt auch verantwortungs-ehrliche Halter, haben normalerweise immer eine Tüte in der Tasche, wenn wir mit unseren "Beschützern" + "Freunden" unterwegs sind. Nur leider sind die Grünflächen in dieser Stadt auch sehr rar geworden und die etwas älteren Mit-Menschen können nicht jedes Mal mit Wauzi auf die grosse Wiese vor der Stadt fahren, weshalb die Grünfläche nun Mal ideal ist.
Warum machen wir es aber nicht wie andere Städte auch und verstärken die Kontrolle durch "fussläufige" Ordungshüter (die Stadt hat so viele "Politessen" um die Stadtkasse zu sanieren), da wäre es ein leichtes die paar schwarzen Schafe unter uns Hundehaltern mit zu verwarnen. Gleichzeitig sollte man aber auch die von der Stadt aufgestellten Hunde-Kot-Tüten-Spender immer wieder auffüllen, denn ein leerer Spender ist das Steuergeld nicht wert.