Nr. 3077 | von: TilmanPeters | Stadtbezirk: Stuttgart (gesamt) | Thema: Verkehr | Wirkung: Sparidee Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis:228weniger gut: -159gut: 228Meine Stimme: keine Platz: 882in: 2013Nachts gibt es Straßen(Bereiche), die unnötig beleuchtet werden z.B. Rotenwaldstr. vom Westbahnhof stadtauswärts. Diese Bereiche ausschalten. Gemeinderat prüft: nein Kommentare 9 Kommentare lesen sorgenfri | 19.02.13 Unterstützenswert! Kenne das aus dem Urlaub. Frank | 19.02.13 Wie hoch ist das Einsparpotenzial? Karlsvorstädter | 19.02.13 Wozu brauchen Fuchs und Hase Licht? Welchen Sinn macht aus angeblich schlechter Ökobilanz ein Glühlampenverbot, wenn an anderer Stelle unnötig Strom verbraucht wird...? Das Einsparpotential liegt bei 100% da die Beleuchtung der Rotenwaldstraße und auch der anschließenden Straßen (z.B. Wildparkstraße) völlig unnötig sind. Fußgänger gibt es dort keine, Autofahrer bringen ihr eigenes Licht mit. So wie oben beschrieben gibt es viele sinnlos beleuchtete Straßenabschnitte im Stadtgebiet. Beleuchtung muss dort auf Bushaltestellen und Parkplätze beschränkt sein. Und falls sich doch ein Zweibeiner dorthin verirrt: Es gibt immernoch sowas wie Eigenverantwortung, und umweltfreundliche Kurbeltaschenlampen sind heutzutage für jeden erschwinglich... buerger69 | 21.02.13 Absolute Zustimmung. In der Wildparkstraße gibt es mit Sicherheit ab und zu ein paar kreuzende Rehe, aber davor schützt selbst die Fahrbahnbeleuchtung vermutlich wenig. In der Schweiz werden in solchen Bereichen einfach durchgehend Wildzäune installiert, aber das ist schließlich auch ein Kostenfaktor. Buchfreundin | 23.02.13 Ergänzend: Ampeln in Wohngebieten und Nebenstraßen sind nachts und Sonntagsmorgends auch oft überflüssig und könnten abgeschaltet werden. EmKay | 22.03.13 Bin ich absolut dagegen. Man hat keine Straßenbeleuchtung, weil es schön aussieht, sondern weil es Sicherheit bringt. theinterested | 23.03.13 @Karlsvorstädter: Straßenlampen sind dazu da, dass die Fußwege ausreichend beleuchtet sind, sodass Kriminelle (Einbrecher, Vergewaltiger, ...) abgeschreckt werden. Diese Funktion kann eine Taschenlampe nicht erfüllen. Wir wollen doch nicht, dass sich in Stuttgart Frauen nachts nicht mehr vor die Tür trauen, weil sie sich nicht sicher fühlen. Solendas | 07.04.13 Klar dagegen. Strassen und Wege *müssen* nachts ausreichend erhellt werden, das erfordert die Sicherheit!! Die unsinnige Energiesparwut ist reinste Ökologismus-Ideologie. Wir haben mehr als genug regenerative Energien, die wir anzapfen könnten, es fehlt einzig am Willen, sowohl auf Konsumenten-/Bürger-, als auch auf politischer Seite. Von Grosskonzernen und Banken mal ganz zu schweigen. Siehe hierzu auch: Beleuchtung nachts mitten in Feuerbach verringern, https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/4709 Straßenbeleuchtung von 0 bis 5 Uhr reduzieren, https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/4164 Mars700 | 08.04.13 Das Abschalten der Straßenbeleuchtung ist nicht Bestandteil der DIN und somit auch nicht empfehlenswert. Dies sind Methoden von damals. Besser wäre die Umstellung auf energiesparende Leuchtmittel (z.B. LED). Hier ist mit wenigen Watt schon eine gute Ausleuchtung möglich, ein Abschalten nicht erforderlich.
Karlsvorstädter | 19.02.13 Wozu brauchen Fuchs und Hase Licht? Welchen Sinn macht aus angeblich schlechter Ökobilanz ein Glühlampenverbot, wenn an anderer Stelle unnötig Strom verbraucht wird...? Das Einsparpotential liegt bei 100% da die Beleuchtung der Rotenwaldstraße und auch der anschließenden Straßen (z.B. Wildparkstraße) völlig unnötig sind. Fußgänger gibt es dort keine, Autofahrer bringen ihr eigenes Licht mit. So wie oben beschrieben gibt es viele sinnlos beleuchtete Straßenabschnitte im Stadtgebiet. Beleuchtung muss dort auf Bushaltestellen und Parkplätze beschränkt sein. Und falls sich doch ein Zweibeiner dorthin verirrt: Es gibt immernoch sowas wie Eigenverantwortung, und umweltfreundliche Kurbeltaschenlampen sind heutzutage für jeden erschwinglich...
buerger69 | 21.02.13 Absolute Zustimmung. In der Wildparkstraße gibt es mit Sicherheit ab und zu ein paar kreuzende Rehe, aber davor schützt selbst die Fahrbahnbeleuchtung vermutlich wenig. In der Schweiz werden in solchen Bereichen einfach durchgehend Wildzäune installiert, aber das ist schließlich auch ein Kostenfaktor.
Buchfreundin | 23.02.13 Ergänzend: Ampeln in Wohngebieten und Nebenstraßen sind nachts und Sonntagsmorgends auch oft überflüssig und könnten abgeschaltet werden.
EmKay | 22.03.13 Bin ich absolut dagegen. Man hat keine Straßenbeleuchtung, weil es schön aussieht, sondern weil es Sicherheit bringt.
theinterested | 23.03.13 @Karlsvorstädter: Straßenlampen sind dazu da, dass die Fußwege ausreichend beleuchtet sind, sodass Kriminelle (Einbrecher, Vergewaltiger, ...) abgeschreckt werden. Diese Funktion kann eine Taschenlampe nicht erfüllen. Wir wollen doch nicht, dass sich in Stuttgart Frauen nachts nicht mehr vor die Tür trauen, weil sie sich nicht sicher fühlen.
Solendas | 07.04.13 Klar dagegen. Strassen und Wege *müssen* nachts ausreichend erhellt werden, das erfordert die Sicherheit!! Die unsinnige Energiesparwut ist reinste Ökologismus-Ideologie. Wir haben mehr als genug regenerative Energien, die wir anzapfen könnten, es fehlt einzig am Willen, sowohl auf Konsumenten-/Bürger-, als auch auf politischer Seite. Von Grosskonzernen und Banken mal ganz zu schweigen. Siehe hierzu auch: Beleuchtung nachts mitten in Feuerbach verringern, https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/4709 Straßenbeleuchtung von 0 bis 5 Uhr reduzieren, https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/4164
Mars700 | 08.04.13 Das Abschalten der Straßenbeleuchtung ist nicht Bestandteil der DIN und somit auch nicht empfehlenswert. Dies sind Methoden von damals. Besser wäre die Umstellung auf energiesparende Leuchtmittel (z.B. LED). Hier ist mit wenigen Watt schon eine gute Ausleuchtung möglich, ein Abschalten nicht erforderlich.
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