Bessere Ausstattung der Stuttgarter Jugendhäuser, mit Fachpersonal und Programmen zur Gewaltprävention

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

455
weniger gut: -79
gut: 455
Meine Stimme: keine
Platz: 
239
in: 
2015

Bessere Ausstattung der Stuttgarter Jugendhäuser, mit Fachkräften und wirksamen Programmen zum respektvollen Umgang miteinander und zur Gewaltprävention, zum einen für die Jugendlichen untereinander, zum anderen aber auch gegenüber Erwachsenen und anders denkenden Menschen.

Laut Nachrichten sind 80% der IS- Kämpfer unter 18 Jahren. Laut Politik sollten daher bei uns die Jugendlichen so früh als möglich abholen und in ihrer seelisch, geistigen Entwicklung begleitet werden, um ihnen die christlich kulturellen Werte der Nächstenliebe und Toleranz zu vermitteln.

Hintergrundinfo:
Ein 70 jähriger Rentner wurde im vorbeigehen von einem Jugendlichen angepöbelt:
„He, was kuckst Du meine Freundin an“? Der Mann wurde anschließend tätlich angegangen und schwer misshandelt, blutüberströmt mit Nasenbeinbruch musste er in's Krankenhaus eingeliefert werden. So geschehen am Sa. den 17.01.2015, ca. 16 Uhr, im Eingangsbereich Jugendhaus S-Ost. (an der Wand hing ein Poster für respektvollen Umgang miteinander und zur Gewaltprävention). Der Vorgang ist aktenkundig. Der Rentner wird anwaltlich vertreten.

(Von der Moderation geändert.)

Kommentare

3 Kommentare lesen

Jugendhäuser haben genügend Personal. Besserer Personaleinsatz bei wenig besuchten Häusern.

Ich denke nicht, dass die Jugendhäuser diese Projekte installieren sollten. Da gibt es andere Einrichtungen der Jugendhilfe wie bspw.Mobile die für solche Projekte zuständig sein sollten aber in gleichem Maße personell und auch finanziell unterstützt werden sollten

Die Investition in Kinder und Jugendliche ist immer lohnenswert, aber zahlt sich natürlich erst in einigen Jahren aus. Gewalttätige Jugendlich hingegen, können hier wohl nicht auf den rechten Weg geführt werden. Hier müssen speziell dafür vorgesehene Einrichtung eingebunden werden. Auch unsere Polizei hat eigens hierfür Mitarbeiter, die Schulen besuchen oder wie neuerdings auch die vielen Flüchtlingsheime in ihre Betreuung miteinbeziehen. Diese Aktionen könnten durch Sozialarbeiter unterstützt werden.