Bessere Ausstattung der Stuttgarter Jugendhäuser, mit Fachkräften und wirksamen Programmen zum respektvollen Umgang miteinander und zur Gewaltprävention, zum einen für die Jugendlichen untereinander, zum anderen aber auch gegenüber Erwachsenen und anders denkenden Menschen.
Laut Nachrichten sind 80% der IS- Kämpfer unter 18 Jahren. Laut Politik sollten daher bei uns die Jugendlichen so früh als möglich abholen und in ihrer seelisch, geistigen Entwicklung begleitet werden, um ihnen die christlich kulturellen Werte der Nächstenliebe und Toleranz zu vermitteln.
Hintergrundinfo:
Ein 70 jähriger Rentner wurde im vorbeigehen von einem Jugendlichen angepöbelt:
„He, was kuckst Du meine Freundin an“? Der Mann wurde anschließend tätlich angegangen und schwer misshandelt, blutüberströmt mit Nasenbeinbruch musste er in's Krankenhaus eingeliefert werden. So geschehen am Sa. den 17.01.2015, ca. 16 Uhr, im Eingangsbereich Jugendhaus S-Ost. (an der Wand hing ein Poster für respektvollen Umgang miteinander und zur Gewaltprävention). Der Vorgang ist aktenkundig. Der Rentner wird anwaltlich vertreten.
(Von der Moderation geändert.)
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