Das „Studentische Projekt für soziale Einrichtungen e.V.“, kurz STUPS e.V., ist ein gemeinnütziger Verein, der sich konkret für die Verbesserung der sozial-kulturellen Infrastruktur für Studierende an den Hochschulen in Stuttgart einsetzt.
Eine Förderung bzw. finanzielle Unterstützung durch die Stadt Stuttgart würde es uns erheblich erleichtern, unseren Beitrag zum sozialen und kulturellen Leben im Umfeld der Stuttgarter Hochschulen auszubauen und auf die noch bessere Vernetzung des Stups e.V. mit anderen Institutionen der Hochschulen, Vereinen und Projekten hinzuarbeiten.
Unser Ziel, die soziale Infrastruktur der Stuttgarter Universitäten durch unsere Projekte zu bereichern, soll so unter verbesserten Rahmenbedingungen weitergeführt und ausgebaut werden.
Der 1994 gegründete Verein verbessert zum einen die Betreuungssituation von Kindern studierender Eltern und bietet zum anderen verschiedenen studentischen Initiativen und Projekten ein Zuhause.
STUPS e.V. übernimmt somit für die Projekte einen Großteil des Verwaltungsaufwands und vertritt diese nach außen.
Mittlerweile hat STUPS e.V. 150 Mitglieder und betreibt aktuell folgende Projekte:
•Zwei Kindertagesstätten für insgesamt 34 Kleinkinder
•Die Unithekle-Campusbar als studentische Begegnungsstätte
•Die „Ateliergemeinschaft Bauzug“: Kollektiv von Künstlern, Architekten und Studenten
•Die Studierendenzeitung „Campus Falke“
Obwohl sich unsere Projekte primär an die Studenten/innen der Stuttgarter Universitäten richten, werden unsere Einrichtungen in den letzten Jahren verstärkt auch von anderen Interessierten genutzt.
Bislang konnten alle Projekte mit großem ehrenamtlichem Engagement aufrecht erhalten werden. Aufgrund eines mittlerweile sehr hohen, komplexen Verwaltungsaufwands und der stärkeren zeitlichen Beanspruchung stoßen wir aber immer häufiger an finanzielle und verwaltungstechnische Grenzen. Deshalb können wir strukturelle Verbesserungen oder gar die sinnvolle Erweiterung unserer Aktivitäten nicht umsetzen.
Soziale und kulturelle Projekte an den Stuttgarter Hochschulen fördern
Platz:
181
in:
2015
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