Zusammenhängende Fahrradampeln und Radwege schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

449
weniger gut: -116
gut: 449
Meine Stimme: keine
Platz: 
257
in: 
2015

Viel mehr zusammenhängende Fahradwege und Fahrradampeln.

Kommentare

4 Kommentare lesen

s. auch Vorschläge 10005 Den Fahrradverkehr richtig voranbringen
und 10010 Gleichberechtigung von Radfahrern im Bereich von Ampeln erreichen

Fahrräder abschaffen.
Fahrräder behindern erheblich den Straßenverkehr weil zu langsam. Kommen an der Ampel verzögert weg und bremsen den Verkehrsfluß. Das verursacht erhöhte Feinstaubwerte.
Außerdem gibt es keine Fahrradsteuer, somit besteht auch kein Anspruch auf eine eigene Fahrspur.

Viele Fahrradwege enden nach 100 Metern und der Fahrradfahrer muss sich in den Straßenverkehr einfädeln, was die Unfallgefahr erhöht. dazu sind viele Straßen zu eng, so dass ein Auto zum Überholen einen Teil der Gegenspur benutzen muss. Durchgehende Radwege sind wirklich überfällig.

Straßenbegleitende Radverkehrsanlagen (Radwege, Radfahrstreifen und Schutzstreifen) machen den Radverkehr gefährlicher (das ist kein Witz!).

Geschrieben habe ich dazu etwas in den Kommentaren

https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13171#comment-42229

und

https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13171#comment-42301

zum Vorschlag Nr. 13171: „Radweg zwischen in Rohracker und Hedelfingen bauen“

und im Kommentar

https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13010#comment-42310

zum Vorschlag Nr. 13010: „Radwege anstelle der Parkplätze zwischen dem Erwin-Schöttle-Platz und dem Marienplatz einrichten“

Gegen zu schnelle Autos helfen keine straßenbegleitenden Radverkehrsanlagen. Da helfen nur Verkehrsbeschränkungen und ‐überwachung, auch unter den Namen Tempolimit und Radarfalle bekannt.

Probleme muss man an der Wurzel packen. Ist das Problem das zu schnelle Fahren, muss man die, die zu schnell fahren, aus dem Verkehr ziehen. Die Aggressoren muss man in die Schranken weisen, nicht die Opfer.