Nr. 11938 | von: Hühnerhaufen | Stadtbezirk: Stuttgart-Nord | Thema: Radverkehr | Wirkung: Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):430weniger gut: -130gut: 430Meine Stimme: keine Platz: 308in: 2015Erstellung eines Radweges über den Pragsattel vom Rosensteinpark kommend in Richtung Feuerbach/Stuttgarter Strasse. Besonders die Stelle entlang der B295 (Theaterhaus/über Maybachstrasse/Europe Hotel) ist eng/gefährlich Umsetzung und PrüfungBezirksbeiratshinweis: Der Bezirksbeirat bewertet die Umsetzung dieses Vorschlags mehrheitlich (bei 4 Enthaltungen) als wünschenswert. Kommentare 4 Kommentare lesen GSthe@rtist | 18.02.15 Vom Rosensteinpark/Löwentor oder auch Nordbahnhof kommend, mit Ziel Feuerbach, fahre ich immer folgende Route: Löwentorstraße - Brünnersteg - Bombaysteg - Gudrunweg - Gunterstraße - Stresemannstraße - Alarichstraße - Heidestraße - Rüdigerstraße - Oswald-Hesse-Straße. So umgeht man den kompletten Bereich Pragsattel und der Umweg hält sich in Grenzen. Man ist u.U. sogar schneller. Der Pragsattel selbst muss auch in den nächsten Jahren dem LKW-/PKW-Verkehr vorbehalten bleiben, sonst geht dort nicht mehr viel voran. updike | 24.03.15 Ich fahre durch den Höhenpark. Das Radfahrverbot dort ist ein Witz, zumal unter der Woche. Absolute Rücksichtnahme auf Fußgänger sollte selbstverständlich sein. Helmut Waitzmann | 28.03.15 Straßenbegleitende Radverkehrsanlagen (Radwege, Radfahrstreifen und Schutzstreifen) machen den Radverkehr gefährlicher (das ist kein Witz!). Geschrieben habe ich dazu etwas in den Kommentaren https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13171#comment-42229 und https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13171#comment-42301 zum Vorschlag Nr. 13171: „Radweg zwischen in Rohracker und Hedelfingen bauen“ und im Kommentar https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13010#comment-42310 zum Vorschlag Nr. 13010: „Radwege anstelle der Parkplätze zwischen dem Erwin-Schöttle-Platz und dem Marienplatz einrichten“ Gegen zu schnelle Autos helfen keine straßenbegleitenden Radverkehrsanlagen. Da helfen nur Verkehrsbeschränkungen und ‐überwachung, auch unter den Namen Tempolimit und Radarfalle bekannt. Probleme muss man an der Wurzel packen. Ist das Problem das zu schnelle Fahren, muss man die, die zu schnell fahren, aus dem Verkehr ziehen. Die Aggressoren muss man in die Schranken weisen, nicht die Opfer. Helmut Waitzmann | 28.03.15 Ich bin kürzlich, mit dem Fahrrad von der Nordbahnhofstraße kommend, links auf die Pragstraße abgebogen, habe mich dann zum Linksabbiegen auf die Siemensstraße eingeordnet und bin links abgebogen. Es gibt also Auswahl, mit oder ohne Kraftverkehr nach Feuerbach zu gelangen. Straßenbegleitende Radverkehrsanlagen wären gefährlicher als alle hier vorgeschlagenen Routen.
Der Bezirksbeirat bewertet die Umsetzung dieses Vorschlags mehrheitlich (bei 4 Enthaltungen) als wünschenswert.
GSthe@rtist | 18.02.15 Vom Rosensteinpark/Löwentor oder auch Nordbahnhof kommend, mit Ziel Feuerbach, fahre ich immer folgende Route: Löwentorstraße - Brünnersteg - Bombaysteg - Gudrunweg - Gunterstraße - Stresemannstraße - Alarichstraße - Heidestraße - Rüdigerstraße - Oswald-Hesse-Straße. So umgeht man den kompletten Bereich Pragsattel und der Umweg hält sich in Grenzen. Man ist u.U. sogar schneller. Der Pragsattel selbst muss auch in den nächsten Jahren dem LKW-/PKW-Verkehr vorbehalten bleiben, sonst geht dort nicht mehr viel voran.
updike | 24.03.15 Ich fahre durch den Höhenpark. Das Radfahrverbot dort ist ein Witz, zumal unter der Woche. Absolute Rücksichtnahme auf Fußgänger sollte selbstverständlich sein.
Helmut Waitzmann | 28.03.15 Straßenbegleitende Radverkehrsanlagen (Radwege, Radfahrstreifen und Schutzstreifen) machen den Radverkehr gefährlicher (das ist kein Witz!). Geschrieben habe ich dazu etwas in den Kommentaren https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13171#comment-42229 und https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13171#comment-42301 zum Vorschlag Nr. 13171: „Radweg zwischen in Rohracker und Hedelfingen bauen“ und im Kommentar https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13010#comment-42310 zum Vorschlag Nr. 13010: „Radwege anstelle der Parkplätze zwischen dem Erwin-Schöttle-Platz und dem Marienplatz einrichten“ Gegen zu schnelle Autos helfen keine straßenbegleitenden Radverkehrsanlagen. Da helfen nur Verkehrsbeschränkungen und ‐überwachung, auch unter den Namen Tempolimit und Radarfalle bekannt. Probleme muss man an der Wurzel packen. Ist das Problem das zu schnelle Fahren, muss man die, die zu schnell fahren, aus dem Verkehr ziehen. Die Aggressoren muss man in die Schranken weisen, nicht die Opfer.
Helmut Waitzmann | 28.03.15 Ich bin kürzlich, mit dem Fahrrad von der Nordbahnhofstraße kommend, links auf die Pragstraße abgebogen, habe mich dann zum Linksabbiegen auf die Siemensstraße eingeordnet und bin links abgebogen. Es gibt also Auswahl, mit oder ohne Kraftverkehr nach Feuerbach zu gelangen. Straßenbegleitende Radverkehrsanlagen wären gefährlicher als alle hier vorgeschlagenen Routen.
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