1. Ausgewählte Stadtteile in Stuttgart müssen den Ökoterminal haben (Busse, CarSharing, Bikes, Taxi, Mitfahrgelegenheit-Treff). Dies spart Zeit und Geld. Die Anbieter stehen im Wettbewerb. Je besser das Netz desto weniger Autos.
2. Ich will kurze Wege (Busse, CarSharing, Bikes, Taxi, Mitfahrgelegenheit-Treff) und nutze darüber hinaus die vorhandenen U-Bahnen und S-Bahnen. Das ist ökologisch und ökonomisch.
3. Ich muss zukünftig in allen Stadtteilen einen Ökoterminal haben. Erst dann funktioniert das System der kurzen Wege und Netze.
Ergebnis: Bisherige U-Bahn, S-Bahn- und Bushaltestellen müssen mit den fehlenden CarSharing, Bikes,Taxis und Treffs konzentriert und ausgebaut werden.
Ergänzung aus einem Kommentar:
Was ist ein Ökoterminal?
An ausgewählten Stadtteilen müssen öffentliche Verkehrsmittel, Carsharing- und Taxistände, E-Bikes, PKW-Plätze und Treffpunkte für Mitfahrgelegenheiten entstehen. „Je besser das Netz ist, desto mehr Zeit und Geld wird gespart und desto weniger Autos sind auf der Straße“. Entscheidend ist die optimale Vernetzung.
Die Standorte dafür müssen in Stuttgart sorgfältig ausgewählt werden. Eigentlich müsste das Konzept auf die gesamte Region einschließlich Heilbronn ausgedehnt werden. Vor Jahren entwickelte ein Beratungsunternehmen für den Stuttgarter Hauptbahnhof den Ökoterminal.
Die Kosten halten wir für vergleichsweise überschaubar, oft sind die Grundstücke schon da und nur schlecht genutzt. Am Standort Degerloch sind wir tiefer in die Untersuchung eingestiegen.
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