Umsetzung:
Stand Februar 2019:
Die Entwurfsplanung wurde am 18.9.2018 im Bezirksbeirat West vorgestellt. Anschließend wurde die Ausführungsplanung vorgenommen. Die Landeshauptstadt bereitet nun die Ausschreibung und Vergabe vor. Mit Baubeginn ist im Juni 2019, mit der Fertigstellung im Oktober 2019 zu rechnen.
Bis Ende Februar 2019 werden Rodungsarbeiten durchgeführt.
Stand Dezember 2017:
Die Umgestaltung ist 2018/19 vorgesehen als Projekt der Stadterntwicklungspauschale mit einem Kostenrahmen von 510 000 €. Angedacht ist ein weiterer Umbau zur Multifläche für 2020/21, wenn entsprechernde Haushaltsmittel in Höhe von 1,15 Mio. € bewilligt werden. Siehe auch Gemeinderatsdrucksache 516/2017.
Stand 2016:
Das Südufer am Feuersee ist fertiggestellt. Eine Bürgerwerkstatt fand am 08.11.2016 für die Umgestaltung der anderen Uferabschnitte statt.
Ergebnis Haushaltsberatungen:
Das Projekt wird derzeit realisiert.
Stellungnahme der Verwaltung:
Ende 2013 wurde ein Werkstattgespräch mit Bürgerbeteiligung unter externer Moderation durchgeführt. Dabei wurde das Büro G2 Landschaftarchitekten zur Weiterbearbeitung beauftragt. Nach verschiedenen Planvarianten, die eng mit dem Bezirksbeirat Stuttgart-West abgestimmt wurden, entstand der abschließende Vorentwurf. Das wesentliche Ziel ist die bessere Erreichbarkeit des Südufers (Seite Rotebühlstraße) über Treppenanlage und barrierefreie Rampe. Durch eine Podestfläche am Wasser wird die Aufenthaltsqualität erheblich gesteigert. Mit einer sensiblen Detailgestaltung wird den denkmalpflegerischen Erfordernissen Rechnung getragen.
Für die Maßnahme stehen Mittel zu Verfügung.
Der Baubeginn ist im November 2015 vorgesehen. Die Realisierung obliegt federführend dem Garten-, Friedhof- und Forstamt. Die Fertigstellung soll voraussichtlich im Frühjahr 2016 erfolgen.
Die im Bürgerhaushaltvorschlag Nr 11163 angedachte weitere Einbeziehung ist grundsätzlich sinnvoll. Da aus Denkmalschutzgesichtspunkten der unmittelbare Uferbereich auf der West-und Ostseite weitgehend unangetastet bleiben soll, können nur die Straßenbereiche umgestaltet werden.
Erste Ideenansätze, die Parkierung zu verändern, liegen vor. Sie müssen aber im Detail weiter untersucht werden.